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So macht Mann das!

So macht Mann das!

Titel: So macht Mann das! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wolfgang Melcher
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zärtlichkeitsbedürftig: Streicheln und gestreichelt werden.
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    Tag 24-28

    Was passiert:
    Die Tage vor den Tagen: freier Fall der Hormone.
    Wie Sie darauf reagieren sollten:
    Zu Hause gibt’s jetzt Heulkrämpfe, Jähzorn, Heißhunger, Schmerzen. Entweder Sie finden irgendwo in Deutschland eine viertägige Fortbildung. Oder Sie stehen Ihrer Partnerin bei. Am besten mit gemeinsamem Laufen, denn das sorgt zumindest kurzfristig für ein paar hormonbedingte Glücksmomente (wenn sonst schon nichts läuft ...).
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Wie kriege ich ihre Füße warm?
    Nichts ist erotischer, als wenn einem abends unter der Decke zwei Eisklötze vor den Bauch gehalten werden. So sorgen Sie dafür, dass Ihre Bettgenossin immer warme Füße hat:
Der Kontrast macht’s
    Temperaturschocks steigern die Durchblutung und vertreiben die Kälte aus den Füßen. Überreden Sie Ihre Freundin also zu morgendlichen Wechselduschen oder kalt-warmen Fußbädern.
Reibungsfläche bieten
    Vielleicht lässt sie sich ja mit dem Angebot locken, ihr anschließend die Füße zu massieren. So geht’s richtig: Die abgetrockneten Füße zuerst mit etwas Talkumpuder warmreiben, dann die Daumenkuppen oder die Fingerknöchel über die Sohlen bewegen. Mal immer nur wenige Millimeter vorrücken, drücken usw., mal in kreisenden Bewegungen. Vielleicht möchten Sie bei dieser Gelegenheit gleich die Sexualorgane stimulieren? Sie finden die entsprechenden Punkte auf der Außenseite der Ferse, direkt unterhalb der Knöchel.
Vorsprung durch Technik
    Die Lösung für ganz harte Fälle: spezielle Wärmesocken. Sie enthalten ein Granulat, das – in der Mikrowelle in einer Minute auf Temperatur gebracht – die Wärme für eine halbe bis anderthalb Stunden abgibt (erhältlich zum Beispiel beim Pro-Idee Versand). Ersatzlösung: eine Wärmflasche unter die Zehen schieben.
Was stoppt endlich den Stress mit Mutti?
    Okay, sie hat Sie neun Monate durch die Gegend getragen. Sie hat Ihnen bei Fieber kalte Wadenwickel gemacht. Sie hat Sie durch das allabendliche „Hände über die Bettdecke“ erst auf die Idee gebracht, was es da unten zu entdecken gibt. Aber all das gibt ihr noch lange nicht das Recht, Sie immer noch wie ein kleines Kind zu behandeln. So sorgen Sie ein für alle Mal für ein klares Mutter-Sohn-Verhältnis:
Sie will, dass Sie Weihnachten nach Hause kommen
    Der Gedanke an Weihnachtsgans, -baum und -messe treibt Ihnen schon im Hochsommer Tränen in die Augen (und zwar garantiert nicht vor Rührung)? Dann besuchen Sie Ihre alte Dame doch an Mutter- und Geburtstag. Wer an solchen, vergleichsweise angenehmen Tagen Ja sagt, kann an Weihnachten leichter Nein sagen.
Sie kocht bei jedem Besuch Kohlrouladen
    Stimmt schon. Das war mal Ihr Lieblingsgericht. Aber das ist jetzt schon gut und gerne 20 Jahre her. Und wenn Sie Ihr Erinnerungsvermögen nicht völlig im Stich lässt, hat Ihre Mutter damals noch wirklich gut kochen können. Sie haben zwei Chancen, den Rouladen beim nächsten Mal zu entkommen. Entweder Sie laden Ihre Mutter zum Essen ein (aber kündigen Sie das besser rechtzeitig an, sonst bekommen Sie die fertig zubereiteten Blähbomben eingepackt mit). Oder Sie machen Mama klar, wie sehr Sie Ihre leckeres Gulasch vermissen.
Sie nennt Sie immer noch Zucker-Bubi
    Was als Junge schon peinlich war, wirkt im reiferen Zustand nicht besser. Ihre Frau Mutter daran zu erinnern, dass sie Ihnen einen schönen Vornamen gegeben hat, ist auch ohne Alzheimer zwecklos. Besser, Sieschlagen sie mit ihren eigenen Waffen, nennen sie ab sofort nur noch Muttchen. Will Muttchen, dass Sie damit aufhören, schlagen Sie ein Tauschgeschäft vor.
Sie erinnert Sie an tausend Kleinigkeiten
    Mütter sind eine nützliche Erfindung der Natur. Aber ohne Kinder fühlen sie sich schnell nutzlos. Kein Wunder, dass alte Gewohnheiten aufbrechen, sie auch Jahre nach der Nestflucht nicht aufhören können, die lieben Kleinen mit guten Ratschlägen zu überschütten. Statt sich aufzuregen, sollten Sie den lieben Jungen geben. Hören Sie einfach nicht zu, aber signalisieren Sie das Gegenteil, wahlweise mit „Aha!“, „Danke, dass Du mich erinnerst!“ oder „So machen wir das!“.
Sie gibt Ihnen „gute“ Ratschläge für den Umgang mit Ihrer Freundin
    Jahrelang war sie die Frau Ihres Herzens, jetzt hält diesen

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