So macht Mann das!
Platz eine andere besetzt. Kein Wunder, dass sie für die Konkurrentin nicht allzu viel Zuneigung empfindet. Entweder Sie vermeiden jede direkte Konfrontation und geben den beiden Frauen wechselseitig Recht bei Ihren Bemerkungen über die andere. Oder Sie machen Ihrer Mutter klar, dass es Sie ab sofort nur noch im Doppelpack gibt. Ist sie damit nicht einverstanden, werden Sie ihre Enkelkinder eben dem Babysitter anvertrauen.
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Was stoppt Liebeskummer?
âLiebeskummer lohnt sich nicht, my Darlingâ â leichter gesungen als getan. Bis zu ihrem âRaus hier, ich will dich nie wiedersehen!â, waren Sie noch Teil eines glücklichen Paares. Jetzt sind Sie noch nicht einmal mehr Teil von irgendetwas. So kommen Sie über den schlimmsten Trennungsschmerz:
Aussortieren
Alles, was an sie erinnert, kommt in einen Karton. Und der wandert auf direktem Wege in den Müll. Nur falls Sie sich noch berechtigte Hoffnungen machen, dürfen Sie ihn im Keller zwischenlagern. Wenn Sie möchten, zelebrieren Sie diesen Befreiungsschlag: Lieber die Wut an Dingen auslassen, als daran ersticken!
Aus und vorbei
Meiden Sie alles, was an die glücklichen Stunden zu zweit erinnert: Gehen Sie nicht in dem Park spazieren, in dem sie sich damals das erste Mal gesehen haben. Verschenken Sie sämtliche Flaschen des Weins, den sie so gerne gemocht hat. Zerkratzen Sie die CD mit dem Lied, bei dem sie immer so tollen Sex hatten. Immer ist vorbei. Und Sex können Sie mit einer anderen auch ohne Musik haben.
Aussprache
Klären Sie Freunde und Bekannte lieber selbst auf, bevor Ihre Ex ihre Sicht der Dinge verbreitet. Das gibt Ihren Kumpels auch die Chance, Sie auf andere Gedanken zu bringen.
Aus dem Weg gehen
Rufen Sie nicht bei ihr an, fahren Sie nicht an Ihrer Wohnung vorbei und gehen Sie auch nicht rein zufällig in ihre Lieblingskneipe. Statt die Chancen auf eine Wiedervereinigung würden Sie dadurch nur Ihre Traurigkeit erhöhen.
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4 DIE GROSSE KOCH-SHOW
3 heiÃe Fragen aus der Küche
Was muss ich alles zu Hause haben?
Sie frühstücken jeden Morgen bei McDonaldâs, fluchen mittags über den ewig fad schmeckenden Kantinenfraà und plaudern abends gerne am Telefon mit der Lady vom Pizzaservice. Leider müssen wir Ihnen sagen, dass das alles weder abwechslungsreich noch besonders gesund ist. Ach so, das wissen Sie längst? Sie haben nur keine Zeit und Lust, zweimal die Woche auf dem Wochenmarkt frische Vitamine zu scheffeln? Kein Problem: Gönnen Sie doch Kühlschrank und Speisekammer einfach eine neue Dauer-Grundausstattung, mit der Sie im Fall der Fälle schnell und einfach mehr Geschmack und Gesundheit auf den Tisch und in Ihren Magen bringen:
Eier
Halten locker 20 Tage im Kühlschrank und sind immer gut für Fastfood im besten Sinne des Wortes â egal, ob als Rühr- oder Spiegelei, Crêpe oder Omelett ( Siehe hier ).
Milch
Unsere Empfehlung: längerfrische Milch. Die hält gekühlt bis zu drei Wochen â und zwar ganz ohne den Zeltlager-Geschmack von normaler H-Milch.
Aufbackbaguette
Schmeckt wie frisch vom Bäcker â nur dass Sie sich dafür nicht extra stadtfein machen mussten (Haltbarkeit mehrere Wochen, eingefroren eine halbe Ewigkeit). Gibtâs übrigens sogar in Vollkorn â na gut, wir wollten es ja bloà mal erwähnen ...
Knäckebrot
Egal, ob als Unterlage für Käse, Wurst, Marmelade oder zum Knabbern für zwischendurch: Knäckebrot enthält für seine wenigen Kalorien (genauer: 318 Kalorien/100 Gramm) relativ viele Vitamine und Mineralstoffe.
Fischkonserven
Der ideale Lieferant für EiweiÃ, Vitamine (je nach Sorte vor allem A, B und D), gesunde Fettsäuren sowie Jod, Selen und Zink (stärken unter anderem Ihre Potenz). Das Ganze zu optimalen Kalorienwerten (falls Sie die Ãlsardinen im Supermarktregal liegen lassen).
TK-Gemüse
Die Vitamine, die aus der Kälte kommen. Tiefgekühlt enthält Gemüse meist mehr gesunde Nährwerte als vermeintlich frisches nach zwei Tagen in Ihrem Kühlschrank. Optimal für die schnelle GabelGesundheit: Gemüsemixe, die zum Teil sogar mit Extravitaminen und -ballaststoffen angeboten werden.
Tomaten
Ganz aus der Konservendose oder gewürfelt im Tetrapack sind Tomaten die optimale Grundlage zum Beispiel für Pastasaucen oder als Pizzabelag. Und vor allem in den Wintermonaten viel gesünder und leckerer als die unreif geernteten
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