Sommer in Venedig
Hüften und schließlich ihren Po. Überall, wo seine Hände sie berührten,
hinterließen sie eine heiße Spur des Verlangens. Ihr gesamter Körper stand in
Flammen, sodass sie nur am Rande mitbekam, wie Gregorio langsam den Stoff ihres
Kleides hochschob und ihre festen Pobacken, die nur mehr von dem kleinen weißen
Slip bedeckt waren, freilegte. Leise stöhnte er auf, als seine Finger unter den
Stoff glitten und er sie fest an seinen Unterleib presste.
Rebecca fühlte deutlich, wie seine Erektion gegen
ihre Scham drückte. Wie wundervoll musste es sich erst anfühlen, wenn sie von
der lästigen Hose befreit wäre? Ohne nachzudenken, strich sie über seinen
breiten Rücken, hinunter zu den schmalen Hüften. Kurz hielten sich ihre Hände
damit auf, seinen Rücken zu streicheln. Dann tasteten sie sich nach vorn, wo
sie auf feste Bauchmuskeln trafen. Verzückt strich sie darüber, bis hoch zu
seiner muskulösen Brust. Erregt rieb Rebecca ihre Brüste an seinem Körper, während
ihre Finger den ersten Knopf seiner Jeans aufspringen ließen.
Rebecca wollte nicht an morgen denken. Es spielte
keine Rolle, wie spät es war. Ebenso wenig wie die Tatsache, dass es keine
Zukunft für sie beide gab.
Gregorio war alles, was sie sich je erträumt
hatte, und noch so viel mehr. Endlich hielt sie seine pochende Härte in den Händen.
Fast ehrfürchtig ertastete sie die zarte Haut und die feuchte Spitze.
»Ti prego! Per favore no! Ich bitte dich! Bitte
nicht!«, stöhnte er leise und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar.
»Du riechst so gut«, schnurrte er, während sie
ihn langsam weiterrieb. Er küsste ihren Hals und den Ansatz ihrer Brüste. Mit
der einen Hand streichelte er weiterhin ihren Po und Schenkel, während die
andere Hand sich einen Weg unter Rebeccas hochgeschobenes Kleid suchte. Als er
feststellte, dass sie keinen BH trug, seufzte er erleichtert auf und umschloss
die feste Rundung mit der Hand. Vorsichtig strich sein Finger über die harte
Knospe, dass Rebecca glaubte, sich nicht mehr lange auf den Beinen halten zu können.
»Bitte lass ihn los!«, keuchte er plötzlich. »Ich
möchte nicht, dass es vorbei ist, bevor ich dich zur glücklichsten Frau der
Welt gemacht habe.«
Rebecca lachte heiser, ließ aber von dem
herrlichen, heißen Spielzeug in ihrer Hand ab und packte ihn notdürftig wieder
ein.
Gregorio griff nach dem Saum ihres Kleides. Ohne
dass es der Worte bedurfte, streckte sie die Arme hoch. Mit einer fließenden
Bewegung befreite er sie von dem störenden Stück Stoff. Dann trat er einen
Schritt zurück.
»Che bella che sei! Wie schön du bist!«, sagte er
und hob sie auf seine Arme. Behutsam legte er sie auf dem schmalen Bett ab,
bevor er sich des Hemdes und der engen Jeans entledigte. Nie im Leben würde
Rebecca den Anblick dieses makellosen Körpers in den eng anliegenden blauen
Boxershorts vergessen können. Es war nicht zu übersehen, wie sehr er sie
begehrte. Doch bevor Rebecca sich abermals mit dem Inhalt seiner Shorts
befassen konnte, drückte er sie sacht in die Kissen zurück und befreite sie von
ihrem Slip. Scharf sog er die Luft ein, als sich ihm ihre glattrasierte Scham
offenbarte.
Rebecca kam nicht einmal dazu, sich zu schämen,
als er auch schon zwischen ihre Beine sank. Während die eine Hand über ihren
flachen Bauch strich, bis hinauf zu den Brüsten, ja, sogar noch ihren Hals
erreichte, liebkoste er mit der anderen Hand die Innenseite ihrer Schenkel.
Dort, wo die Haut am empfindlichsten war, begann er nun, diese mit winzigen Küssen
zu bedecken. Rebecca rekelte sich wohlig, während ihr ganzer Körper sich vor
Wonne mit einer Gänsehaut überzog. Sie fühlte, wie sich die Feuchtigkeit, die
sich in ihrer Mitte sammelte, einen Weg nach außen bahnte. Auch Gregorio schien
dies nicht entgangen zu sein. Behutsam strich sein Finger über ihre intimste
Stelle. Lust schoss in Rebeccas Schoß, als sein Finger ihre Blütenblätter
teilte und tief in ihre feuchte Wärme glitt. Ohne Probleme fand er die Stelle,
die sie in andere Sphären führte, und sah ihr dabei zu, wie sie den Kopf
lustvoll hin und her warf.
Ein zufriedenes Lächeln umspielte Gregorios Mund,
als er sich hinunterbeugte, um endlich von der saftigen Frucht zu kosten. Laut
stöhnte Rebecca auf, als seine Zunge ihre Perle fand und sie liebevoll
umkreiste. Etwas derartig Intimes hatte sie noch niemandem gestattet. Das Gefühl
war einfach überwältigend schön. Ihr Atem ging stoßweise, als Gregorio sie
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