Sommerflirt mit Folgen
und zusammen ließen sie sich schwer atmend und eng umschlungen auf den Teppich sinken.
„ Ach Nicki, du bist einfach unglaublich....“, flüsterte er an ihrem Ohr. „Ich bin noch nie einer Frau wie dir begegnet...“ Ich liebe dich! … Aber das traue ich mich dir nicht zu sagen... noch nicht... Er küsste sie hinter dem Ohr, ihren Nacken, ihre Schulter, zog sie noch enger an sich und atmete tief ihren Geruch ein.
Ob er das wohl allen sagt?, dachte Nicki träge. Sein Schwanz ist so groß... ich dachte schon, er passt nicht rein... aber er war echt vorsichtig... hab ihn richtig eingeschätzt... das war so heftig... er ist einfach ein super Lover... am Liebsten würd' ich ihn ... irgendwo einsperren, damit ihn keine andere mehr in die Finger kriegt....
„ Ich hatte noch keine Frau, die Analverkehr wirklich mag,... die ihn sich gewünscht hätte, meine ich.“ Seine Stimme hatte einen verwunderten, aber sehr zufriedenen Unterton. „War ich vorsichtig genug? Hat es nicht weh getan?“
„ Ein bisschen.... es war der perfekte Lustschmerz... es war perfekt!“ Sie sagte es leise und rieb ihren Po spielerisch an seiner Vorderseite. Erstaunt stellte sie fest, dass sein Schwanz darauf reagierte. „Du passt überall perfekt in mich hinein. …. Wenn ich dich vorhin nicht unterbrochen hätte, wäre jetzt deine Decke nass...“, sagte sie leise. Er schloss aus ihrer Tonlage, dass es ihr noch immer unangenehm war.
„ Nicki, deshalb hab ich die Decke doch geholt. Du brauchst dich wirklich nicht zurück zu halten! Das ist für mich das Größte überhaupt...!“ Wie zum Beweis rieb er seinen schon wieder steifen Penis an ihrem Gesäß. „Ich werd hart, wenn ich nur daran denke...!“
Hannes rückte ein wenig von ihr ab und rollte sich ein neues Kondom über. Er hob ihr Bein an und drang aus der Seitenlage in sie ein. Sein heißer Atem strich an ihrem Hals vorbei. Ein Arm lag unter ihrem Nacken. Er zog sie noch näher heran, dadurch erreichte er mit der Hand ihre Brust, während er mit der anderen ihren Kitzler stimulierte. Nicki wand sich, als ihr Orgasmus nahte, aber er hielt sie fest an sich gepresst, stieß hart und tief in sie. Sie schrie, verkrampfte sich, ihre Scheidenwände zogen sich ruckartig zusammen, dann spürte er, wie es in ihr noch heißer wurde. Er zog sich etwas zurück und konnte beobachten, wie ihr Saft an seinem Schaft entlang schubweise aus ihr herausströmte. Mit einem heiseren Schrei stieß er noch einmal tief in sie hinein und ergoss sich ebenfalls. Er hatte nur noch die Kraft, sich aus ihr zurück zu ziehen, dann nickten beide erschöpft ein, so wie sie lagen...
„ Bleibst du heute Nacht bei mir?“ Seine geflüsterte Frage weckte sie. Mit einem Ruck richtete sie sich halb auf und sah auf die Uhr.
„ Verdammt, schon so spät...!“ Sie dreht sich zu Hannes um und schüttelte den Kopf. „Nein, tut mir leid, ich muss morgen um 7 Uhr schon wieder auf der Baustelle sein, also um halb sieben in der Firma...!“ Sofern ich es schaffe..., dachte sie innerlich erschauernd. Sie küsste ihn auf den Mund, stand dann rasch auf und begann sich anzuziehen.
Er blieb einen Augenblick wie betäubt auf dem Boden sitzen, starrte auf die zerwühlte Decke. Schließlich stand er auf und ging mit müden, schleppenden Schritten ins Badezimmer um das Kondom zu entsorgen und sich zu waschen. Noch eine schnelle Umarmung und ein Kuss, dann war sie fort.
Hannes stand, mit den Händen schwer aufs Waschbecken gestützt, und starrte sein Spiegelbild an. Verdammt,... ich fühl' mich so beschissen... Warum macht sie das bloß? … Und warum lass ich zu, dass sie mir weh tut und jag' sie nicht zum Teufel?... Er glaubte die Antwort zu kennen...
Wie kann es sein, dass ich mich in sie verliebt hab und ich ihr gar nichts bedeute? Plötzlich voller Wut, schlug er mit der Faust gegen die Fliesen ... verdammt,... verdammt,... verdammt... Er begrüßte den Schmerz in seiner Hand, der ihm die Tränen in die Augen trieb und ihn von dem anderen Schmerz ablenkte...
Kapitel 14
Jessica betrachtete zufrieden ihr Werk. Sie zupfte eine Haarsträhne zurecht, sprühte noch etwas Haarspray darüber, dann drehte sie Christine zum Spiegel. „Tataaa, fertig!“
„ Du bist eine Künstlerin, weißt du das?“ Christine strahlte ihre Freundin im Spiegel an.
„ Danke, aber ich muss schon zugeben, dass es mir die Grundlagen sehr leicht gemacht haben. Mit deiner schönen Haut und allem musste ich ja nicht viel machen. Da gibt’s echt
Weitere Kostenlose Bücher