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Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition)

Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition)

Titel: Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. Flage , Isabel Shtar , Nico Morleen , Karo Stein , Raik Thorstad , Chris P. Rolls
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schon da, habe hier nur nach der Party gepennt“, erklärte er. „Ich bin ein Freund von Jason.“ Sein Blick wanderte langsam über Elliots Beine zu dessen Oberkörper, der es durchaus bemerkte und nun erschreckt seine Beine anzog. „Jason?“, hakte Elliot mit unsicherer Stimme nach. Rob nickte nur und schaute ihm nun ins gerötete Gesicht. Neben ihnen wurden die spitzen Lustlaute der Frauen immer höher, die der Darsteller jetzt gleichzeitig selbst und mit einem Dildo befriedigte und Rob schaute doch genervt hin. Ab da wurde es wirklich eklig und er hatte den Mädchen auf der Party recht gegeben, die heftig protestiert und schließlich erreicht hatten, dass der Porno ausgeschaltet wurde. Rob stand auf, beugte sich übers Sofa vor, schnappte sich die Fernbedienung und schaltete den Fernseher einfach aus. Manche Sachen musste man sich nicht antun. Aus dem Augenwinkel nahm er wahr, wie Elliot sich hastig unter ihm wegrobbte und bis ans Ende des Sofas zurückwich. Noch immer schaute er ihn verunsicher an, halb aufgerichtet, die Beine jetzt eng angewinkelt.
    „War eine ziemlich wilde Party gestern und mein Hemd hat die Bekanntschaft mit zu viel Wodka gemacht“, erklärte Rob. „Jason hat es gewaschen, wollte mich aber nicht so leicht bekleidet losziehen lassen. Außerdem war es echt schon spät. Deshalb habe ich bei ihm übernachtet.“ Er legte den Kopf leicht schief. Der Kurze war echt ein bisschen durcheinander. Na klar, er hatte ihn ja auch gerade in einer äußerst prekären Situation erwischt. Unwillkürlich zuckten Robs Mundwinkel belustigt hoch. Er sollte sich eigentlich schämen, dabei zugesehen zu haben, andererseits bekam man das schließlich nicht jeden Tag geboten. Von so einem Anblick konnte man sich nicht einfach lösen.
    „Mein Hemd ist wohl leider immer noch feucht“, bemerkte Rob achselzuckend und zwang sich dazu, nicht auf Elliots Beine und Fuße zu starren. Alles sah rundlich und weich aus. Wie es sich wohl anfühlen würde, ihn zu berühren?
    „Der Trockner ist doch kaputt“, meinte Elliot automatisch und Rob zog überrascht die Augenbrauen hoch. „Jason hat ihn letzte Woche überladen“, erklärte Elliot weiter. „Pa wird echt sauer deswegen sein, wenn er heimkommt.“ Rob sah ihn überrascht an, begriff dann endlich. „Du bist Jasons Bruder, richtig?“, fragte er nach und Elliot nickte, ließ endlich seine Shorts los. Seine Hände blieben neben ihm auf den Kissen des Sofas liegen. Rob betrachtet ihn genauer. Doch, man erkannte es an den Linien im Gesicht, wenn man es wusste. Die grünen Augen waren anders als Jasons braune, das Kinn und die Stirn wiesen Ähnlichkeiten auf, damit hatte es sich aber beinahe schon. Jason war hoch aufgeschossen mit breiten Schultern, Elliot hingegen schien kleiner und deutlich runder zu sein.
    „Warst du gestern gar nicht dabei auf der Party?“, erkundigte sich Rob neugierig. Er war sich sehr sicher, dass er Elliot bemerkt hätte. Der schüttelte den Kopf. „Nein“, gab er zu. „Ich war oben in meinem Zimmer. Ich habe euch nur gehört. Ihr wart ganz schön laut.“ Rob lachte auf. „Hast du dieses geile Stöhnen von da oben etwa auch gehört?“, fragte er belustigt nach. Elliot lief prompt rot an, schob sich noch ein wenig höher und nickte verschämt. „Ich ... ich wusste erst nicht, dass es nur ein ... Porno ist“, meinte er zögernd, blickte Rob unsicher an. „Ich dachte schon, es wäre ... echt.“ Jetzt musste Rob wirklich lachen und um Elliots Mundwinkel zuckte es ebenfalls. Verlegen lächelte er und wirkte sofort noch jünger.  „Wieso schaust du dabei denn nicht hin?“, erkundigte sich Rob interessiert, erinnerte sich an Elliots geschlossene Augen und dessen wundervollen Gesichtsausdruck. „Dann geht es ganz bestimmt noch besser und schneller.“
    Elliot blickte erschrocken zu ihm auf. Seine Wangen waren deutlich gerötet und Rob vermeinte förmlich, das Herz laut wild schlagen hören. Zudem konnte er das schnelle Heben und Senken der blanken Brust gut erkennen.
    „Ich ...“, begann Elliot stotternd, schluckte mehrfach hart. „Also ... ich ..." Rob betrachtete ihn weiter schmunzelnd. Der Kurze druckste ganz schön herum. Das Gesicht war herrlich rot angelaufen, sogar die etwas abstehenden Ohren leuchteten rot. „Also ... eigentlich“, versuchte Elliot es erneut, seine Stimme wurde ganz leise und er senkte verlegen den Blick. „Eigentlich habe ich da nur zugehört“, gab er betreten zu. Sein Blick huschte unsicher über Robs

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