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Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol II

Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol II

Titel: Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol II Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chiara Varus
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Normale.“
    Tiberius goss sich etwas davon über die Finger und testete vorsichtshalber mit der Zunge. Er verzog das Gesicht. „Das ist das ätherische Öl.“
    „Verzeihung.“
    Darius gab ihm den anderen Flakon. Dann zeigte er Gaius, was sie ihm mitgebracht hatten: einen großen Phallus aus Vinyl. Das gute Stück hatte früher unter dem Bett eines Senators gelegen und war schließlich den Räubern in die Hände gefallen. „Der ist sogar größer als Catos Schwanz. Das gefällt dir bestimmt, Gaius. Du warst ja Catos Hure. Und ich verspreche dir, es wird richtig wehtun.“
    Dafür hatte Darius das ätherische Öl mitgebracht.
    Gaius betrachtete den Phallus mit gemischten Gefühlen. Einerseits erschreckte ihn die Vorstellung, damit gefickt zu werden, andererseits machte es ihn geil. Als Tiberius' Finger in sein Arschloch glitten, bekam Gaius eine Erektion. Tiberius hatte schon längst eine. Er konnte es kaum erwarten, Gaius zu ficken. Aber sein Plan wurde vereitelt.
    Es war Curio, der plötzlich in der Tür stand. Er begriff schnell, was hier vor sich ging.
    „Ist das deine Rache, Tiberius?“
    Er stieß Tiberius zur Seite und entfernte den Knebel von Gaius' Mund.
    Gaius spuckte die Socke aus und atmete auf: „Curio, du kommst wie gerufen.“
    Curio hatte ein gutes Gehör, und sein Zimmer lag direkt neben dem von Gaius.
    Curio sah auf die beiden blonden Männer. Sein Blick verhieß nichts Gutes. Er ging zur Tür und verriegelte sie. „Ich schließ mal die Arena ab.“
    Den Schlüssel steckte er sich in die Hosentasche. Dann befahl er Darius: „Mach Gaius los! Sofort!“
    Darius gehorchte. Curio war weitaus stärker als er. Nicht mal gemeinsam mit Tiberius hätte er gegen den ehemaligen Gladiator eine Chance. Zudem hatte Darius nicht vor zu kämpfen. Warum auch? Die Situation war noch immer vielversprechend. Auch wenn er sich nicht an Gaius rächen konnte, stand für ihn immerhin Sex mit Curio in Aussicht. Gaius sprach jedoch zu Curio: „Ich nehme mir Darius vor.“
    Curio war damit einverstanden: „Tiberius bekommt seine Strafe von mir.“
    Was sollte das für eine Strafe sein? Tiberius hatte Glück. Curio wollte dessen Arsch bloß mit dem Gürtel bearbeiten und ihn dann kräftig durchficken.
    Für Darius sah es weit schlimmer aus. Gaius prophezeite ihm: „Jetzt kriegst du richtig Prügel, und nicht nur das.“
    Darius sollte genau das bekommen, was er für Gaius vorgesehen hatte.
    Zunächst leistete Darius Widerstand. Er griff nach seinem Messer, aber er konnte es nicht aus dem Gürtel ziehen, weil Gaius seinen Arm festhielt.
    Für Gaius war Darius kein Gegner. Man sagte Gaius nach, er habe selbst Sejan im Zweikampf besiegt.
    Darius war eingeschüchtert, aber noch nicht entmutigt. Seine beste Waffe war immerhin seine Attraktivität. Er setzte ein Lächeln auf und sprach zu Gaius: „Wir können uns doch sicher einigen.“
    „Wozu?“
    Gaius bekam ohnehin, was er wollte. Und er machte deutlich, was er nicht wollte.
    Als Darius sich das Hemd aufknöpfte, bestrafte Gaius ihn dafür mit einer Ohrfeige und stellte klar: „Ich ziehe dich aus.“
    Schon dabei zeigte sich Gaius' Brutalität. Er zerrte Darius das Hemd vom Oberkörper. Danach stieß er ihn zu Boden und zog ihm die Hose von den Beinen.
    Schließlich musste Darius dieselbe Position einnehmen wie zuvor Gaius. Allerdings brauchte Gaius ihn nicht fesseln. Ein paar Schläge genügten zur Warnung.
    Darius lag über der Bettkante und wartete auf seine Bestrafung.
    Gaius nahm den Phallus und rieb ihn mit dem ätherischen Öl ein. Den anderen Flakon reichte er Curio, der mittlerweile Tiberius' Arsch ausreichend mit dem Gürtel gepeitscht hatte.
    Gaius betrachtete Curios Werk: „Nicht übel. Das wird er noch tagelang spüren.“
    Da Gaius' Gürtel zerschnitten war, lieh er sich den von Curio. Darius bekam erst mal eine Kostprobe davon zu spüren, wie hart Gaius zuschlagen konnte. Es trieb Darius die Tränen in die Augen. Aber das war erst der Anfang. Der Vinylphallus bahnte sich den Weg in seinen Arsch. Das ätherische Öl brannte höllisch. Darius keuchte: „Bitte nicht.“ Aber Gaius kannte keine Gnade. Dieser blonde Mistkerl hatte ihm eine Socke in den Mund gestopft, und nicht nur das. Dafür sollte er bezahlen. Er fickte Darius mit dem Phallus und betrachtete dabei dessen Körper. Durch die Schmerzen verspannten sich Darius' Muskeln. Der Anblick trieb Gaius das Blut in den Unterleib.
    Darius fühlte sich vollständig erniedrigt. Warum erregte ihn das

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