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Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol II

Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol II

Titel: Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol II Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chiara Varus
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bloß? Das Brennen in seinem Arsch ließ seinen Schwanz hart werden. Gaius schien die Grenze zwischen Lust und Schmerz sehr gut zu kennen. Er schob den Phallus noch nicht ganz in Darius hinein. Erst nach einer Weile versenkte er ihn vollständig in Darius' Arsch, bis auf die Schlaufe, an der man ihn zurückziehen konnte. Nun war es Zeit für den Gürtel.
    Während Tiberius vor Lust schrie, weil Curio ihn fickte, wurde Darius mit Schlägen zum Schreien gebracht. Gaius prügelte so brutal auf Darius' Hintern ein, dass der junge Mann sich sicher war, dies nicht nur tage-, sondern wochenlang danach noch zu spüren. Immer wieder knallte der Riemen auf Darius' Arsch. Als Curio ihm den Hintern versohlt hatte, war es bei weitem nicht so schlimm gewesen. Gaius war ein Meister der Bestrafung. Erst als Darius seinen Kopf zwischen den Armen verbarg, um zu verstecken, dass er weinte, hörte Gaius auf. Er ließ Darius weinen und begreifen, mit wem er sich hier angelegt hatte: „Ich war der Kommandant der Spezialeinheit. Denkst du, ein kleiner Räuber wie du kann mir gegenüber frech werden?“
    Er griff Darius ins Haar und zwang ihn, zu ihm aufzuschauen. „Denkst du das?“
    Darius' Stimme klang erstickt: „Nein. Ich habe es begriffen.“
    „Sehr gut.“
    Gaius wies auf seinen steifen Schwanz und befahl Darius: „Knie dich hin und mach dein Maul auf. Ich habe was für dich zum Schlucken.“
    Darius tat, was Gaius ihm befahl, und er wollte seine Sache sogar gut machen. Aber Gaius wollte keine Zungenspiele. Er stieß Darius einfach bloß seinen Schwanz in den Rachen und spritzte sein Sperma hinein. Darius schluckte es herunter. Es sollte nicht das letzte Mal sein. Gaius hatte Pläne: „Ich will dich ab jetzt jeden Abend bei mir sehen.“
    Darius nickte: „Jawohl.“
    Das war aber nicht die einzige Forderung, die sein neuer Meister an ihn stellte. Gaius war besitzergreifend: „Ich will dich für mich allein. Wenn du mich betrügst, wird das für dich Konsequenzen haben.“
    Gaius wusste, dass er Sejan niemals besitzen konnte. In dieser Hinsicht war Darius für ihn ein Substitut. Gaius war nicht besser als Cato, aber in diesem Augenblick wollte er auch nicht besser sein.
    Er befahl Darius, sich in eine Ecke des Zimmers zu stellen. Als Darius seine Hüften bewegte, weil das Brennen in seinem Anus unerträglich war, schlug Gaius ihm mit der flachen Hand rechts und links auf die wunden Arschbacken. „Du brauchst anscheinend noch ein paar Lehrstunden in Disziplin.“
    Curio ging zu Gaius hin und legte ihm die Hand auf die Schulter. „He, Kommandant, der Junge hat genug.“
    Gaius blieb hart: „Ich entscheide, wann er genug hat.“
    Er sah auf die Uhr, die an der Wand neben dem Bett hing. „Eine halbe Stunde wird er hier noch stehen.“
    Tiberius zog sich die Hose hoch. Er war froh, dass Gaius' Wahl nicht auf ihn gefallen war. Sein Hintern tat zwar höllisch weh, aber Curios Grausamkeit hielt sich wenigstens in Grenzen.
    Darius verzweifelte, als Curio und Tiberius das Zimmer verließen. Nun war er mit Gaius allein. Die halbe Stunde dauerte für Darius eine gefühlte Ewigkeit. Gaius forderte, dass er vollkommen still stand und dabei nicht die Schultern hängen ließ. Es war unmöglich. Der eingeölte Phallus brachte ihn fast um den Verstand. Immer wieder bewegte Darius sich oder verlor seine Haltung, und jedes Mal bekam er dafür einen Schlag mit dem Gürtel. Als er um Nachsicht bat, knallte der Riemen gleich mehrmals auf seinen Arsch.
    Mit Gaius war nicht zu reden. Er sprach nicht mit Darius.
    Erst als die halbe Stunde um war – und Darius hinlänglich gequält – befahl er ihm: „Stütz die Hände gegen die Wand.“
    Darius gehorchte, und Gaius zog den Phallus ein Stück aus ihm heraus. Er bewegte ihn in Darius' Arsch, erst langsam, dann steigerte er das Tempo.
    Die Hitze in Darius' Arsch breitete sich in seinem ganzen Unterleib aus. Er stöhnte vor Lust. Gaius trieb ihn bis zum Höhepunkt. Darius' Sperma spritzte an die Wand, und auch seine Hände hinterließen feuchte Flecken auf der Tapete. Darius fürchtete, dass Gaius ihn dafür bestrafen werde. Aber Gaius schien sich nicht darum zu kümmern. Schließlich war es nur irgendein Zimmer in irgendeinem baufälligen Krankenhaus. Für Darius sollte dieser Raum allerdings ein Ort der Qualen werden.

IX
     
    Sejan konnte seine Rache nicht planen. Dafür war keine Zeit. Auch wenn Corvus ihn nicht mehr bekämpfte, saß ihm Cato noch immer im Nacken. Catos Söldner waren

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