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Soulmates - Ruf des Schicksals

Soulmates - Ruf des Schicksals

Titel: Soulmates - Ruf des Schicksals Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. L. Langley
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mit weit geöffneten Augen und einem verführerischen Lächeln im Mundwinkel an. Keaton schluckte. Wie konnte dieser schöne Mann nur so dastehen und ihn anstarren, als wäre er eine Art Adonis? Er konnte es nicht verstehen. Was sah Chay in ihm? Er war… nun… schlank war noch vornehm ausgedrückt. Er hatte keinen so wohl definierten Körper wie Chay. Er war klein und dünn und…
    »Hör auf damit. Ich kann sehen, was du gerade denkst, und es ist nicht wahr. Du bist ein attraktiver Mann, Bit.« Chay trat einen Schritt auf ihn zu und packte Keatons Hüfte. Er küsste ihn und zog ihn dicht zu sich heran, bevor Keaton protestieren konnte. Stattdessen stöhnte er leicht auf und öffnete die Lippen, um Chays Zunge einzulassen.
    Er spürte die Wärme von Chays Körper an seinem, so fest. Seine Handflächen glitten über Chays Brustmuskeln. Er konnte den beschleunigten Herzschlag und den keuchenden Atem spüren. Verdammt, Chay hatte ihn aus dem Gleichgewicht gebracht. Wenn er sich jetzt nicht beruhigte, würde er ihn anbetteln, ihn zu nehmen.
    Er löste sich von ihm und blickte in zwei bernsteinfarbene Wolfsaugen. »W…w…wolltest du was Bestimmtes?«
    Chays Grinsen war geradezu animalisch. »Ist das eine Fangfrage?«
    »Hm?«
    »Nichts. Ich bin eigentlich nur gekommen, um zu fragen, ob wir zusammen duschen wollen.«
    Chay wartete die Antwort nicht ab, sondern drückte seines Schwanz gegen Keatons und rieb sich an ihm.
    Das war schön. Keaton schloss die Augen und erwiderte den Druck. Warme Lippen senkten sich auf seine Schulter, gefolgt von einer Reihe Zähne. Er liebte Chays dominante Seite.
    Dieser mochte zwar nicht viel Erfahrung mit dem gleichen Geschlecht haben, aber er lernte verdammt schnell. Er wusste genau, wie er einem Partner Lust verschaffen konnte. Keatons Bauchmuskeln spannten sich und ihn überkam von Kopf bis Fuß eine Gänsehaut, die jedes einzelne Haar auf seinem Körper aufstellte.
    Ooh. War das ein Lecken? Er neigte seinen Kopf, um Chay den Zugang zu erleichtern. Chay knabberte an seinem Hals und löste sich dann von ihm. Ein Finger glitt über seine Nase.
    Was zur… Warum hörte er auf? Als er die Augen einen Spalt weit öffnete, sah er, wie Chay sein Gesicht mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen musterte.
    »So hübsch.« Der Finger strich über seinen Nasenrücken und Chays Blick folgte ihm. »Ich liebe deine Sommersprossen.«
    Keaton schüttelte den Kopf. »Ich bin nicht hübsch.«
    »Doch, bist du. Mein hübscher Little Bit.« Chay hauchte ihm einen Kuss auf die Nase.
    Keaton verdrehte die Augen. Meine Güte. »Du weißt schon, dass ich keine Frau bin, ja?«
    Chay schmunzelte. »Oh, ja.« Er griff Keaton zwischen die Beine. »Das ist offensichtlich.«
    Keaton stockte der Atem.
    »Ganz eindeutig.« Er beugte sich zurück und betrachtete Keatons Schwanz. Er drückte ihn sanft und massierte ihn, ohne auch nur eine Sekunde lang den Blick abzuwenden. Chay strahlte so ein Verlangen, so eine Erregung aus, dass Keatons Zehen sich verkrampften.
    »Oh!« Scheiße, war das sexy, begehrt zu werden. Er wollte es so sehr. Sein Penis zuckte in Chays Hand.
    »Mmm. Gefällt dir das, Bit?« Sein Atem strich über Keatons Wange.
    Keaton erschauderte leicht und nickte. Was sollte ihm daran nicht gefallen? Gefallen war gar kein Ausdruck. Er bewegte seinen Körper Chays Hand entgegen, um ihm zu zeigen, wie sehr es ihm gefiel.
    Abrupt ließ Chay von ihm ab und trat einen Schritt zurück. Er grinste Keaton an und machte sich daran, seine Hose zu öffnen.
    Keaton entfuhr ein leises Winseln, als Chay losließ, doch er fing sich wieder, als er Chay beobachtete, der seine Hose zusammen mit den Boxershorts runterzog. Er war regelrecht sprachlos.
    Er hatte Chays Schwanz zwar schon in dieser einen Nacht gesehen und ihn sogar schmecken dürfen, aber erst jetzt bekam er einen wirklichen Eindruck davon. Er war schön und etwa so groß wie seiner, aber dunkler. Kaum ein Haar war zu sehen, bis auf einen kleinen Bereich darüber. Sogar seine Beine waren relativ unbehaart. Und es waren verdammt hübsche Beine. Dieser Mann sah einfach nur wunderschön aus.
    Chay griff nach seiner Hand. »Komm schon, Baby. Lass uns duschen.« Er öffnete die Glastür und zog Keaton hinter sich her unter die Dusche.
    Verdammt, hatte der Kerl einen geilen Arsch, mit kleinen Grübchen an den Seiten, wohlgeformt und… Was?
    »Baby?!«
    Chay machte die Tür zu und schob ihn gegen die gekachelte Wand. »Ja, Bit, mein Baby. Mein süßes

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