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Soulmates - Ruf des Schicksals

Soulmates - Ruf des Schicksals

Titel: Soulmates - Ruf des Schicksals Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. L. Langley
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Werwölfe sein und so tun, als hätten sie es nicht.«
    »Das ist nicht wirklich beruhigend.« Chay bog sich Bits Hand entgegen. Ein Zischen entfuhr ihm, als die Hand seinen Schaft hinunterglitt.
    Bit leckte über Chays Lippen. »Wir müssen eben leise sein.«
    »Du und leise sein?«
    Mit empörter Miene setzte Bit sich auf. »Ich bin immer leise!«
    Chay zog ihn in eine Umarmung und rieb sein Gesicht an Bits. »Du bist nie leise.« Chays Linke glitt hinunter zu dem sexy Hintern und die Rechte zu dem harten Schwanz, der sich gegen seinen Bauch drückte. Keaton stieß ein leises Winseln aus, während er in seine Hand stieß.
    Das Bett quietschte und Chay hielt mitten in der Bewegung inne.
    »Unh.« Keaton bewegte sich erneut vor und zog leicht an Chays Schwanz. Das Bett quietschte erneut.
    »Schh…«
    »Ich hab nichts gesagt.«
    Testend bewegte sich Chay und das Bett gab ein erneutes Quietschen von sich. Nein, so würde das nicht funktionieren. Himmel, das Kopfteil würde womöglich auch noch genau dann gegen die Wand donnern, wenn sie einmal in Fahrt waren. Er warf die Decke zurück und tätschelte Bits Hintern.
    »Komm!«
    Keaton setzte sich auf und sah ihn fragend an. »Wohin gehen wir?«
    »Zum Stuhl. Schnapp dir das Gleitmittel und komm. Und sprich nicht so laut.«
    Bit stieß einen langen, gequälten Seufzer aus, tat aber, wie ihm geheißen, und stellte die Tasche zu Chays Füßen ab. Chay bewegte sich zum Stuhl. Der war groß und robust, aus dunklem Holz und mit einem großzügigen Stoffpolster auf Sitzfläche und Lehne.
    Keaton zog eine Braue hoch, nahm aber Platz oder streckte sich vielmehr darauf aus. Alles Wesentliche war am Ende der Sitzfläche, gut zu erreichen. Und sein Schwanz war immer noch hart.
    Chay kniete sich zwischen Keatons gespreizte Beine und griff nach der Tasche. Seine Lippen schlossen sich um Bits Hoden, während er die Tube mit dem Gleitgel herausfischte.
    »Gott, ja!« Bit ergriff Chays Kopf mit beiden Händen.
    »Schhh…«, gab Chay zurück. Mann, war der Kerl laut.
    »Ja, ja.« Bit ließ den Protest an sich abperlen und zog stattdessen Chay wieder nach vorn, um sein Gesicht zwischen seine Beine zu drücken.
    Mit der Zunge zog Chay eine feuchte Spur seine Hoden entlang und tiefer. Gott, er liebte es, wie Bit roch. Er umkreiste Bits Öffnung mit der Zunge.
    »Oh!«
    »Pssst.« Chay befreite sich von den Händen, die seinen Kopf festhielten, und schob Keatons Beine noch weiter auseinander. Tief sog er die Luft ein und setzte sich zurück. Hmm… wer hätte je gedacht, dass dies ein so betörender Duft sein könnte? Er öffnete die Gleitgeltube und drückte etwas davon auf seine Finger.
    Bit bot sich ihm willig an, die Hoden lagen eng am Körper und die empfindliche Öffnung wirkte so verlockend. Chay drückte zwei feuchte Finger hinein. Bit stöhnte auf, sein harter Schwanz zuckte. Er schloss die Augen und lehnte sich mit einem Seufzer entspannt zurück.
    Chay richtete sich etwas auf, umschloss Keatons Erektion mit der freien Hand und führte sie zu seinem Mund. Als er die Spitze mit den Lippen umschloss, bäumte sich Bit unter lautem Stöhnen auf.
    »Schhh!« Chay schob seine Finger auf der Suche nach dem speziellen Punkt tief in Bit hinein. Mit der anderen Hand hielt er Bits Schwanz fest und drückte ihn leicht, während er daran leckte und saugte.
    Das ließ Bit regelrecht die Kontrolle verlieren. Kleine, heisere Laute gesellten sich zu dem Zittern seiner Schenkel. Er riss die Augen auf. Sein Blick traf den von Chay.
    In einem gleichmäßigen Rhythmus drang Chay mit seinen Fingern in Keaton ein, mit jedem Stoß traf er seine Prostata. Es dauerte nicht lange, bis Keaton begann, sich zu winden und zu versuchen, Chays Finger tiefer in sich und seinen Schwanz tiefer in Chays Mund zu stoßen.
    Chay erhöhte das Tempo ein wenig und nahm Keaton noch tiefer in sich auf. Er konnte ihn zwar nicht bis zum Anschlag schlucken so wie Bit, aber die Bewegungen seiner Hand glichen das wieder aus. Bei jeder Abwärtsbewegung ließ er seine Finger über Keatons Hoden gleiten.
    Keaton spannte sich an, seine Öffnung schloss sich eng um Chays Finger und sein Schwanz zuckte in seinem Mund.
    Das war Chays Stichwort, er wollte in seinem Gefährten sein, wenn er kam. Schnell ließ er von Bits Schwanz ab, zog seine Finger zurück und hob Keaton in einer einzigen, fließenden Bewegung hoch. Dann nahm er selbst auf dem Stuhl Platz und ließ Keaton rittlings auf sich sinken. Sein Schwanz schob sich in den heißen,

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