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Spanking im Cottage

Spanking im Cottage

Titel: Spanking im Cottage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristel Kane
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scheuerte. Ein leichtes Brennen ging von ihren Hinterbacken aus. Sie liebte es. War mittlerweile regelrecht süchtig danach. Die Peitsche behielt sie in der Hand und streichelte damit lustvoll über ihren Körper. Die Spitze glitt über die Brüste, den Bauch und streifte die Klitoris. Diese jagte bei der Berührung  weitere Lustwellen durch ihren Körper.
    Valerie drehte die Gerte und benutzte den Knauf als Dildo-Ersatz. Sie rieb über die Klitoris und gab sich der Selbstbefriedigung hin. Die Stimulierung des Lustzentrums und die brennenden Striemen waren eine ganz außergewöhnliche sinnliche Kombination. Laut stöhnte sie. Sie brauchte sich nicht zurücknehmen. Hemmungslos führte sie ihren Höhepunkt herbei.
    Sie atmete heftig. Die Kontraktionen ihrer Vagina wollten nicht abebben. Einen derart mächtigen Orgasmus hatte sie seit Langem nicht mehr erlebt. Sie ließ sich Zeit, den Augenblick zu genießen.
    Langsam erhob sie sich vom Bett. Stellte sich erneut vor dem Spiegel, um ihr Werk zu betrachten. Interessiert beäugte sie die zahlreichen Linien und hoffte inständig, dass diese Spuren bis zum morgigen Abend verschwanden. Chris sollte nichts davon bemerken. Das wäre nur peinlich. Ohne Zweifel erkannte er, dass die Linien von einem Stock oder einer Gerte stammten. Da er sie nur mit der Hand und der Badebürste versohlt hatte, konnten diese Spuren unmöglich von seiner Erziehungsarbeit herrühren.
    Waren also die verräterischen Spuren bis zum Essen nicht abgeklungen, dann war sie gezwungen, brav zu sein, um ihr frivoles Geheimnis nicht preiszugeben.
    Das missfiel ihr gewaltig.

7.
    „Sie sehen entzückend aus“, stellte Chris fest und küsste galant Valeries Hand.
    Valerie fühlte sich geschmeichelt. Erwartete hatte sie eine derartige Geste nicht von ihm. „Sie sind ein wenig früh, aber bitte, treten Sie ein!“
    Er kam der Aufforderung nach und betrat das Wohnzimmer. Bevor Chris auf dem Sessel Platz nehmen konnte, war er gezwungen, einen Pullover an die Seite zu legen.
    „Sie halten wohl nicht allzu viel von Hausarbeit?“, stellte er vorwurfsvoll fest und deutete mit der Hand ausschweifend in den Raum.
    „Für was gibt es denn Putzfrauen? Kann eigentlich Ihre Reinmachefrau nicht vorbeischauen? Ich muss Ihnen Recht geben, hier sollte man wirklich mal aufräumen.“
    „Dann sollte die feine Dame mal ihren Arsch hoch bekommen und selbst Hand anlegen!“, warf er ihr provokant entgegen.
    „Hey, was erlauben Sie sich?“ Valerie gefiel sein Ton nicht. Er redete mit ihr wie mit einem verwöhnten Hausweibchen. So etwas hatte sie nicht nötig und fand es an der Zeit, ihn in seine Schranken zu weisen.
    „Wenn Ihnen meine Haushaltsführung nicht passt, dann hält Sie keiner davon ab, selbst Hand anzulegen.“ Giftig blickte sie ihn an und fühlte sich von seinem Schmunzeln veralbert.
    „Vielleicht sollte ich das sogar machen. Nötig wäre es eindeutig.“
    „Ich bitte darum. Es tut Ihrer Arroganz sicherlich keinen Abbruch, wenn Sie sich nützlich machen.“ Valerie fühlte sich überlegen und durch ihr selektives Hören begriff sie nicht, was er mit seinem Vorschlag eigentlich meinte.
    „Sagen Sie, Valerie, waren Sie eigentlich schon immer so ein bornierter Mensch?“, fragte er ruhig.
    So hatte sie sich den Abend nicht vorgestellt. Auf keinem Fall wollte sie sich mit Beleidigungen überschütten lassen. Was glaubte dieser Kerl eigentlich, wer er war?
    „Wenn es Ihnen nicht passt, dann können Sie ja wieder gehen. Es hält Sie keiner auf, wenn Sie meine Gesellschaft nicht ertragen.“ Sie stand auf und deutete auf die Tür.
    „Nicht so schnell, junge Dame! Hatten wir uns nicht darauf geeinigt, dass ich Ihre Erziehung übernehmen soll? So wie Sie sich mir gegenüber benehmen, brauchen Sie dringend eine Lektion in Sachen Respekt!“
    Der kühle, geradezu überhebliche Ton machte sie rasend. Eigentlich hatte sie sich auf eine Begegnung wie diese innerlich gefreut. Doch entsprach diese Unterhaltung nicht ihrem Fantasie-Szenario. Er kritisierte sie und das beleidigte sie. So etwas konnte sie nicht billigen. Sie brauchte niemanden, der sie schulmeisterte. Sie wusste, was sie im Leben erreicht hatte. Hausarbeit war unter ihrem Niveau und gehörte nicht in ihr Repertoire. Wozu gab es schließlich Leute, die eine geringe Schulbildung hatten und nichts aus ihrem Leben machten? Die waren dazu da, ihren Dreck wegzuräumen. Valerie war sich zu gut dafür. Unverblümt konfrontierte sie ihn mit dieser Meinung.
    „Wow

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