Spanking im Cottage
unschuldige Vorgang zog Valerie in den Bann. Der Anblick einer Person mit einem Reitstock in den Händen versetzte sie in sexuelle Erregung. Unbewusst lief Valerie rot an, als die Verkäuferin ihr den Preis nannte. Valerie fühlte sich bei ihren intimsten Gedanken erwischt und hätte ohne weiteres noch einen Reitkappe oder eine Satteldecke gekauft, wenn die Verkäuferin sie drauf angesprochen hätte. Alles nur, um die Tarnung nicht auffliegen zu lassen. Es war einfach zu peinlich, wenn diese Frau auch nur ansatzweise ahnte, dass diese Peitsche ausschließlich für ihre eigene Disziplinierung gedacht war und nicht für die eines Pferdes.
Valerie verließ mit ihrer neuen Errungenschaft den Laden. Auf dem Bürgersteig wurde ihr bewusst, was sie getan hatte. Soeben hatte sie ihr erstes Spanking-Utensil erworben. Ein tief empfundener Stolz machte sich in ihr breit, gepaart mit der Gewissheit, ein wenig kinky zu sein. Valerie hatte sich selten so gut gefühlt.
Sie konnte es kaum erwarten, ins Cottage zurückzukehren. Dies war nun ihr Refugium, in dem sie sich einer neu entdeckten Leidenschaft hingeben konnte. Dieses kleine Häuschen hatte eine besondere Bedeutung für sie. Jedes Mal, wenn sie das Badezimmer betrat, kehrte automatisch die Erinnerung an ihr erstes Strafspanking zurück.
Mittlerweile hatte sie den Schmerz vergessen, den sie dabei empfunden hatte. Sie konnte sich nur vage daran entsinnen, dass es wehgetan hatte. Unmöglich konnte sie die Intensität der Hiebe beschreiben. Möglicherweise war es dasselbe Phänomen, das Mütter nach der Geburt erlebten. Während des Geburtsvorgangs litten sie, doch direkt danach behauptete eine jede, dass es nichts Wundervolleres gab. Valerie konnte diesbezüglich nicht mitreden, da sie keine Kinder hatte, doch glaubte sie, mit ihrer Vermutung auf der richtigen Spur zu sein. Sie jedenfalls sehnte sich nach dem Moment zurück, als sie über Chris’ Knien zu liegen kam und sich von ihm versohlen ließ. Was sie betraf, war dies ihre Wundervolle Erfahrung .
Nach einem Einkaufsbummel interessierte sie sich normalerweise nur für die neue Kleidung. Doch diesmal flog die Tüte mit dem Kleid unbeachtet in die Ecke. Die ledernde Reitpeitsche übte eine unwiderstehliche Anziehung auf sie aus. Valerie war begierig darauf, sie auf der Haut zu fühlen. Rasch rannte sie damit nach oben, zog sich aus und stellte sich vor den Spiegel. Das Bild, das sich ihr bot, war schon aufregend genug. Ihre weiße zarte Haut bot einen krassen Kontrast zur schwarzen Leder. Sanft fuhr sie mit der Gerte die Konturen des Pos nach und erzeugte ein erotisierendes Kribbeln in ihrem Körper. Die Nervenenden auf ihrer Haut sendeten bei der Berührung mit der Gerte einen lüsternen Impuls zu ihrer Möse. Vor Erregung wurde sie feucht und enttarnte das wahre Verlangen. Verhalten federte die Gerte auf der rechten Pobacke auf. Eine zartrosa Line bildete sich auf dem hellen Hintern. Sie war kaum wahrnehmbar. Valerie erkannte sie dennoch und lächelte selbstverliebt. Es fühlte sich gut an, und sie wollte mehr davon. Aus dem Handgelenk schlug sie die Gerte und setzte eine Linie neben die Erste. Es tat nicht weh, es stimulierte sie nur. Neugierig streichelte sie über die Zeugen ihrer Selbstzüchtigung und spürte eine leichte Wärme. Das war der Impuls, den sie ersehnte. Valerie war gierig auf mehr und wurde forscher.
Leicht spreizte sie die Beine. Aufreizend beugte sie sich nach vorn. Der Blick fiel auf das Spiegelbild ihrer feucht schimmernden Vulva. Valerie musste zugeben, dass diese Position ausgesprochen sexy wirkte und ihre Lust anstachelte. Sie war mutiger und zog diesmal die Reitgerte quer über den Po. Der Hieb war härter, dennoch nicht so fest, um ihn als schmerzhaft zu bezeichnen. Die entstandene Linie war etwas dunkler als seine kurzen Vorgänger und beweis ihr, dass dieser Hintern noch wesentlich mehr benötigte, um sie glücklich zu machen.
Die Peitsche sauste durch die Luft. Valerie ging in dem Gefühl auf, das über die Haut ausgelöst wurde. In ihrem Rausch bemerkte sie nicht, das mittlerweile ein ordentlicher Zug hinter den Hieben lag. Sie wollte nur das alles beherrschende Gefühl zwischen den Hieben auskosten. Den besonderen Moment, wenn die Peitsche die Haut biss und so das Schmerzempfinden auslöste. Es war, als sei die wahre Nutznießerin dieser Lust ihre Vagina.
Valerie befand sich im Zustand äußerster Ekstase. Sie legte sich aufs Bett und spürte die Striemen, als ihr Po über die Laken
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