Spanking im Cottage
gesenkter Stimme.
Dem Kellner war die Situation unangenehm, dezent verschwand er.
Chris blickte sie vorwurfsvoll an und wollte sie gerade ermahnen, besonnener zu sein, als es aus ihr herausplatzte.
„Was bildet sich diese Bürotussi eigentlich ein, mir abzusagen? Na ja, wenn sie wenigstens den Anstand gehabt hätte abzusagen. Die blöde Kuh zieht es lieber vor, nicht zu kommen.“ Die gesenkte Stimmte kippte beinahe vor Stress.
„Valerie, das reicht! Benehmen Sie sich“, streng fuhr Chris sie an.
Valerie knurrte nur. Das gefiel ihr nicht, so behandelte man sie nicht.
„Darf ich Sie an unsere Vereinbarung erinnern? Ich toleriere Ihr Verhalten nicht, das wird ein Nachspiel haben.“
Die Drohung zeigte nicht die gewünschte Wirkung.
„Ach ja? Wenn Sie so ein Gerechtigkeitsfanatiker sind, dann sollten Sie der kleinen Schlampe den Po versohlen“, schleuderte sie ihm wütend entgegen.
Chris schüttelte nur den Kopf. So eine Frau, wie Valerie war ihm noch nicht untergekommen. Sie hatte ein wirkliches Problem mit ihrer Einstellung. Offensichtlich hielt sie sich für den Nabel der Welt. Später im Cottage würde sie ein Schock erwarten. Dort würde sie dann feststellen, dass nicht sie, sondern ihr Hintern der wahre Nabel der Welt war. Und eben dieser verlangte nach einer strengen Hand. Den sollte er bekommen.
Chris ließ sich nicht in die Karten schauen. Eigentlich sollte sie von selbst wissen, dass sie reif für eine ordentliche Erziehungsmaßnahme war und sich diese redlich verdient hatte. Es war nicht sein Problem, wenn sie sich dem Offensichtlichen gegenüber blind gab und sich weiterhin so überdreht benahm. Je zickiger sie sich gebarte, umso mehr käme später sein Rohrstock zum Einsatz. Mit Interesse beobachtete er den weiteren Verlauf des Abends.
Genauso rasch, wie sie sich aufregte, beruhigte sie sich wieder und benahm sich normal. Enthusiastisch erzählte sie ihm von ihrer Kindheit und Jugendzeit in Deutschland und wie sie Rolf kennen und lieben gelernt hatte.
Es kam ihn merkwürdig vor, wie sie vorgab, ihn zu lieben, doch keine Gelegenheit ausließ, ihn vorzuführen. Sie redete und redete.
Nach dem dritten Glas Wein wurde sie wieder frech. Er spürte, wie sie mit ihrem Fuß an seinem Bein hinaufglitt und ihn dabei verführerisch ansah. Sie flirtete ganz offen mit ihm. Gab ihm mit den Augenbrauen zu verstehen, dass sie sich für ihn interessieret und warf ihm sogar einen kleinen Kuss zu.
Chris blickte ihr in die Augen, um abzuschätzen, ob sie ihre Annäherungsversuche auch tatsächlich ernst meinte. Ihr Verhalten ließ kein Zweifel daran, dass sie versuchte, ihn anzumachen. Er grinste sie an.
„Wir sollten die Rechnung verlangen und dann ins Cottage zurückkehren“, säuselte er in einem verheißungsvollen Ton.
Valeries Augen glänzten. Offensichtlich handelte er in ihrem Interesse.
Sie hob die Hand und beorderte lautstark den Kellner zu sich herüber. Rasch war die Rechnung beglichen.
Ungefragt hakte sie sich bei ihm unter, als sie das Restaurant verließen. Was sie betraf, strebte der Abend seinem Höhepunkt entgegen. Sie konnte nicht schnell genug ins Cottage zurückkehren. Mit einer Flasche Rotwein wollte sie den gemütlichen Teil des Abends einläuten.
Voller Vorfreude gluckste sie auf.
Chris warf nur einen kurzen Blick zu ihr herüber. Es war ihm unbegreiflich, wie sie die Situation derartig verkannte.
Während er den Wagen in die Einfahrt des Cottage lenkte, zog sie tatsächlich den Rock ein wenig höher und blickte ihn aufreizend an. Chris war sprachlos. Dieses Verhalten war unreif, und eine Frau ihres Alters sollte derartige Dummheiten nicht mehr begehen.
Er stieg aus und öffnete ihre Autotür. Es amüsierte ihn, wie ihr Benehmen zwischen den Alters- und Generationsstufen mühelos hin und her sprang. Sie hatte keine einheitliche Line. In einem Moment war sie ein verzogenes Kind, dann ein wilder Teenager und plötzlich wieder ein Frau mit altmodischen Ansichten.
Valerie schloss die Tür auf und tänzelte ins Wohnzimmer. Aufreizend warf sie sich auf die Couch und blickte ihn verführerisch an.
„Na, was wollen wir mit dem angefangen Abend machen?“, hauchte sie verlockend und winkte ihn zu sich herüber.
„Eindeutig haben WIR unterschiedliche Vorstellungen, was als nächstes geschieht“, sagte er in einem tiefen Ton, der ihr einen Schauer über den Rücken jagte.
„Oh, dass klingt aber mysteriös … Soll ich raten?“ Die Stimme nahm einen kindlichen Ton an, ebenso
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