Spanking im Cottage
Erziehungsmaßnahme.
Unter jedem Hieb zuckte sie zusammen und gab einen kleinen Schreckenslaut von sich. Er wollte sie weder verletzten noch misshandeln. Alles blieb im Rahmen und ließ sich mit seinem Gewissen vereinbaren. Er kannte die untrüglichen Anzeichen, die darauf hindeuteten, wann jemand wirklich genug hatte. Jeder Mensch, war individuell in der Lage, eine bestimmte Anzahl von Hieben problemlos zu ertragen, selbst wenn diese unangenehm auf der nackten Haut bissen. Drehte der Zögling allerdings seinen Hintern vor dem Verabreichen des Hiebs zu sehr zur Seite oder begannen die Beine zu zittern, war dies ein Anzeichen dafür, dass das Maß erreicht war.
Diese Signale gab sie ihm nicht. Sie jammerte. Begleitete jeden seiner Hiebe mit einem obligatorischen „au“ und versprach Besserung. Doch dies waren die üblichen Begleiterscheinungen einer jeden Züchtigung. Zwar war jeder Zögling anderes, doch im Allgemeinen konnte man sagen, dass die meisten ihren eigenen Lustgewinn aus dem Wehklagen zogen. Es war nicht nur ein verbaler Ausdruck des empfundenen Schmerzes, sondern gleichzeitig eine seelische Befreiung vom aufgestauten Ballast.
Chris setzte die Hiebe gleichmäßig und treffsicher. War darauf bedacht, das gesamte Gesäß großflächig zu röten. Überfordern wollte er sie nicht, zumal ihr noch der Rohrstock bevorstand. Dies war ihre erste wirkliche Domestic Discipline Züchtigung. Er wollte ihr demonstrieren, dass sie ihm als Erzieher vertrauen konnte. Seinen Maßnahmen waren streng, ausgedehnt, aber auch fürsorglich. Dennoch kannte er sich mit den Grenzen der menschlichen Leidensfähigkeit aus.
Zunehmend verfärbte sich ihre Haut. Der Hintern wurde heißer. Es war einfach hübsch anzusehen, wie die Farbe an Intensität zunahm und die Muskeln unter seinen Hieben zuckten. Die üppigen Hinterbacken gerieten regelrecht in Aufruhr, wenn der Riemen gegen sie klatschte.
Allmählich wurden Valeries Schmerzbekundungen lauter, und es mischte sich immer wieder ein eindeutiges und ernst gemeintes „Au“ darunter. Nach zehn weiteren Hieben entschied Chris, dass es genug war.
Ihm war nicht bekannt, ob sie mitgezählt hatte. Insgesamt hatte er ihr sechzig Hiebe mit der Tawse verabreicht. Für eine Anfängerin war das reichlich. Die Intensität der Schläge war ebenfalls beachtlich. Normalerweise war er nicht so hart bei Neulingen. Doch lag es in seiner Absicht, die versprochene freundschaftliche Lektion zu erteilen. Es war wichtig, dass sie das als eine echte erzieherische Maßnahme begriff, die nur aufgrund ihres fürchterlichen Benehmens erteilt worden war. Zurückhaltung war kontraproduktiv. Der körperliche Schmerz sollte sie daran erinnern, dass ihr Verhalten anderen Personen ebenso wehtat.
Außerdem befand sie sich im Urlaub. Das bedeutete, sie konnte ihrem Po anschließend die Ruhe gönnen, die er brauchte, um sich von der Strapaze zu erholen.
Chris streichelte mit der Hand über ihre Hinterbacken und fühlte, wie sie glühten. Er mochte diese Momente der Züchtigung ganz besonders. Sie wagte es nicht, sich zu bewegen. Behielt ihre Position bei. Offensichtlich hatte sie nichts gegen die streichelnde Hand einzuwenden. Zunehmend entspannte sie sich wieder, und der Atem normalisierte sich. Für ihn das Zeichen weiter zu machen.
Chris legte die Tawse auf den Sitz vor sie. So war sie gezwungen, darauf zu schauen.
Ein paar Mal klatschte er ihr mit fester Hand auf den Po. Valerie konnte den Vergleich zu der Abstrafung im Badezimmer herstellen. Diese brannten genauso so.
„Au … Chris … au … findest du nicht … au … das es langsam reicht … au …?“
„Hmmmmh …“, machte er nur und griff nach dem Rohrstock.
Valerie atmete auf, als er seine Hiebe einstellte. Sie ahnte nicht, was sich hinter ihrem Rücken abspielte. Erst, als er den Rohrstock probeweise durch die Luft zischen ließ, erkannte sie, dass es noch nicht überstanden war.
Chris liebte es, den Stock durch die Luft zu schlagen. Das tat er nicht, um ihn zu testen. Er wusste, wie der Stock zu führen war und wie er sich anfühlte. Seine Absicht war, Valerie in einen widersprüchlichen inneren Aufruhr zu versetzen. Das Geräusch eines Rohrstocks löste bei jedem die unterschiedlichsten Gefühle aus.
Schwungvoll zog er ihr den Stock über.
Valerie quiekte.
„Au …, bitte, Chris. Ich werde brav sein!“, versprach sie flehentlich.
„Oh, das wirst du zweifelsohne!“, versprach er und verabreichte ihr den zweiten Hieb.
„Autsch
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