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Spiel der Finsternis: Der Bund der Schattengänger 10 - Roman (German Edition)

Spiel der Finsternis: Der Bund der Schattengänger 10 - Roman (German Edition)

Titel: Spiel der Finsternis: Der Bund der Schattengänger 10 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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mich geliebt hast. Zeig es mir jetzt sofort.« Er stieß seine Eichel gegen ihre sündigen Lippen.
    Azami lächelte über seine Ungeduld und seine offenkundige Gier. Er wusste, dass sie absichtlich einen Herzschlag lang wartete, damit die Zeit sich in die Länge zog, ehe sie langsam ihren Mund öffnete und die perligen Tröpfchen ableckte, die sie erwarteten. Ein unwillkürlicher Ruck durchfuhr ihn. Er grub beide Hände in ihr Haar und presste sie an sich.
    Azami lachte leise, ein Echo des glückseligen Geräuschs, das er vorhin von sich gegeben hatte. Gleichzeitig zog sie sein hartes Fleisch in die Glut ihres Mundes, sodass der Klang vibrierend durch seinen brennenden Schwanz in seinen Körper strömte und ihn restlos erschütterte. Er warf seinen Kopf zurück und stieß ein Geheul aus, das sie neuerlich zum Lachen brachte.
    Er hatte nie gelernt zu spielen. Niemals. Er hatte es nie auch nur in Erwägung gezogen. Azami bereitete ihm solche Freude. Sie machte das häusliche Leben vergnüglich. Ihm wurde klar, dass dieses Element restlos gefehlt hatte, ein betrüblicher Mangel. Wenn er früher nach Hause gekommen war, war er in ein leeres, dunkles Haus zurückgekehrt und hatte sich in einen Sessel gesetzt und Bücher gelesen oder am Computer Recherchen angestellt. Nie war ein Lachen zu hören gewesen, und es war auch keine Frau da gewesen, die ihm das Gefühl gab, geliebt zu werden.
    Azami liebte ihn mit ihrem weichen, sündigen Mund, nahm ihn tief auf und neckte ihn mit ihrer tanzenden Zunge, während ihre Hände ihn liebkosten, zudrückten und ihn aufmunterten. Einen Moment lang schloss er die Augen und kostete das Gefühl der Verbindung von Liebe und wachsender Lust aus. Als sie fest an ihm saugte und dann plötzlich den Druck zurücknahm, aber nur, um ihre Zunge über die Stelle unter der breiten Eichel tanzen zu lassen, nahmen seine Hüften einen Rhythmus auf, dem er sich nicht ganz entziehen konnte.
    »Genug«, zischte er, bevor es zu spät war. »Ich habe Pläne.«
    Sie schmollte ein wenig und blickte zu ihm auf, als sie ihn widerwillig freigab. »Ich hatte auch Pläne.«
    »Später«, versprach er ihr. »Aber jetzt …« Er bückte sich, um sie aus der Wanne zu heben. »Du gehörst mir ganz allein, Honey.« Er schlang ein Badetuch um sie und trocknete sie rasch und flüchtig ab, ehe er sie wieder hochhob und sie in ihr gemeinsames Schlafzimmer trug. Wie gut das klang – ihr gemeinsames Schlafzimmer. Es roch jetzt schon himmlisch, denn die angezündeten Kerzen verströmten ihren betörenden Duft.
    Er warf sie so aufs Bett, dass sie mit ausgestreckten Beinen landete. Bevor sie sich bewegen konnte, war er ihr gefolgt, lag über ihr und hielt sie unter sich fest. Sein Mund schloss sich um ihre Brust und saugte fest daran. Seine Zunge schnellte über ihre Brustwarze und liebkoste sie immer wieder, während er an ihrer anderen Brustwarze zog und sie zwischen seinen Fingern drehte, bis ihre Stimme zu einem keuchenden Schnurren wurde und sie ihren Rücken durchdrückte, um ihm ihre Brust tiefer in den Mund zu pressen.
    Er bahnte sich mit Küssen einen Weg über die hauchdünnen Fäden des Spinnennetzes und folgte ihnen bis auf ihren Bauch. Seine Hand streichelte ihre Schenkel, ehe er sie spreizte. Er hielt ihre Hüften fest, um seinen Launen freien Lauf zu lassen. Dann senkte er den Kopf, um sie ohne Eile ausgiebig zu kosten. Der Atem entwich ihrer Lunge, und sie zuckte heftig und versuchte, ihm ihre Hüften entgegenzuwölben. Er hielt sie noch fester und ließ sich Zeit, um den süßen Honig zu kosten, der für ihn aus ihr strömte.
    »Es ist himmlisch, zu dir nach Hause zu kommen, Honey. Sieh dich nur an, wie schön du bist. Und du schmeckst so verdammt gut, dass ich mich mehrmals am Tag an dir laben könnte und doch nie genug bekäme.«
    Ihre Finger ballten sich in seinem Haar zur Faust, und ihre Bauchmuskulatur spannte sich an. Ihre Atemzüge gingen in ein Keuchen über. »Ich wollte dir eine ordentliche Mahlzeit vorsetzen, Sammy«, vertraute sie ihm an.
    »Du setzt mir doch gerade eine ordentliche Mahlzeit vor.« Er hielt sie mit seinen Fingern geöffnet, während er seinen Kopf senkte, um zu trinken. Seine Zunge umkreiste ihre Klitoris und entlockte ihr noch mehr Honig, während sie Klagelaute ausstieß und sich gegen die Hände, die sie festhielten, aufzubäumen versuchte.
    Azami war nicht sicher, ob sie es überleben würde, als sein Mund über sie herfiel. Es gab kein anderes Wort dafür. Sie konnte kaum Atem

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