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Spiel der Finsternis: Der Bund der Schattengänger 10 - Roman (German Edition)

Spiel der Finsternis: Der Bund der Schattengänger 10 - Roman (German Edition)

Titel: Spiel der Finsternis: Der Bund der Schattengänger 10 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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abgewehrt oder Verräter hinterrücks ermordet hast?« Seine Finger strichen über ihre Oberschenkel, während er Wasser über ihre schlanken Beine laufen ließ.
    Sie nickte. »Ich mochte sie alle sehr. Ich bin dabei, Lily kennenzulernen, und Flame ist auch sehr nett. Lily hat mich Zeit mit Daniel verbringen lassen, und ich habe beschlossen, ein Kind zu haben ist die Sorgen wert.«
    Er lachte leise. »Das ist mir schon aufgefallen.«
    Sie errötete. »Ich bin Saber von Team zwei begegnet. Wir kannten einander als Kinder. Sie ist ein paar Jahre älter als ich, und sie war gut zu mir. Es war schön, an ihrer Seite zu kämpfen und mehr über ihr Leben zu erfahren. Ihr Mann ist sehr nett. Das freut mich für sie.«
    »Haben sie dich alle mit offenen Armen aufgenommen?«, fragte er. Seine Stimme war jetzt heiser. Ihren Körper zu waschen, keine Mulde und keine Vertiefung auszulassen, sie mit dem Wasser gründlich zu säubern und ihren Körper dabei gezielt mit Händen, Mund und Wasser zu necken hatte ihn ebenso sehr erregt wie sie. Er reichte ihr die Handbrause und ließ sich auf den kleinen Holzschemel sinken.
    »Sie waren wirklich sehr entgegenkommend, Sam«, sagte sie. »Ich werde es lieben, hier zu leben. Daiki und Eiji haben das Gefühl, sie könnten sich hier ein zweites Zuhause einrichten.«
    Sie nahm sich Zeit und wusch ihn mit bedächtigen Bewegungen gründlich. Er hatte nichts Geringeres von ihr erwartet. Ihn zu umsorgen war ihr wichtig, und sie nahm es genau damit, sich ihm sehr ausgiebig zu widmen. Als sie diesmal seine Lenden wusch, waren ihre Finger und ihr Mund ebenso beschäftigt wie der Schwamm, um ihm seine liebevolle Fürsorge, die sie derart erregt hatte, nicht allzu subtil zu vergelten.
    Als sie die Handbrause hinlegte und ihr Haar hochsteckte, bevor sie in das dampfend heiße Badewasser stieg, wurde ihm klar, dass sie nicht nur seine Welt, sondern auch ihn selbst verändert hatte. Er liebte sein Zuhause. Er liebte Azami und ihre Art, ihn zu umsorgen. Sie versuchte nicht zu verbergen, dass sie überglücklich war, ihn zu sehen, oder dass sie seinen Körper ebenso sehr begehrte wie er ihren.
    Diesmal gestattete er sich, während sie sich in der Wanne entspannten, erotische Fantasien in seinem Kopf auszuleben und sie daran teilhaben zu lassen. Das heiße Wasser hatte ihre Haut erhitzt und ließ sie rosa glühen, und daher hätte er nicht sagen können, ob seine Fantasien sie erröten ließen, doch sie hatte schüchtern ein paar Details beigetragen, die ihm den Atem verschlugen.
    Als er aus der Wanne stieg, in erster Linie, weil er sie unbedingt gleich noch einmal haben musste , legte er seine Hand um seinen pulsierenden Schwanz und streichelte ihn mit voller Absicht. Obwohl sie sich hart und schnell geliebt hatten, genügte es ihm noch nicht. Er fühlte sich, als könnte er jeden Moment explodieren. »Honey, du wirst mir behilflich sein müssen.«
    »Du bist sehr ungeduldig«, bemerkte sie und zog eine Augenbraue hoch.
    »Knie dich in der Wanne hin«, sagte Sam, während er mit einer Hand ihr Haar packte und ihren Kopf ein klein wenig zurückbog. »Ich muss deinen Mund um mich herum fühlen. Nur einen Moment lang, ich schwöre es dir, und dann werde ich bei der Reinigung des Geistes voll und ganz bei der Sache sein.«
    Das war eine krasse Lüge. Von einer Reinigung seines Geistes konnte gar nicht die Rede sein. Erotische Bilder tanzten unablässig durch seinen Kopf. Er konnte nichts dafür. Ihr Körper stand ihm zur Verfügung, er gehörte ihm und wurde nur ihm ganz allein so offen präsentiert, mit ihren exotischen Tätowierungen und ihren wunderschönen zarten Rundungen. Diese Bilder in seinem Kopf konnte er ebenso wenig einfach abschütteln wie die monströse Erektion, die er ihrer liebevollen Fürsorge zu verdanken hatte.
    Azami kam seiner Bitte langsam nach, mit anmutigen, geschmeidigen Bewegungen. Ihre Hände waren warm von dem Badewasser, als sie seinen prallen Schwanz bedächtig umfassten, und er seufzte vor Erleichterung. Ihre zarten, kleinen Hände fühlten sich verteufelt viel besser an, als seine eigene Hand sich angefühlt hatte. Sie brauchte nicht allzu viel zu tun, um ihn ins Paradies zu befördern. Er beobachtete jede ihrer Bewegungen. Nie hatte er sich so sehr als Mann empfunden wie in diesem Moment.
    »Ich habe meine Augen dort draußen in diesem Urwald für fünf Minuten geschlossen, und ich konnte an nichts anderes denken als genau daran. Wie sich dein Mund angefühlt hat und wie du

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