Spiel der Finsternis: Der Bund der Schattengänger 10 - Roman (German Edition)
holen und auch nicht stillhalten, noch nicht einmal dann, als er ihr einen Klaps auf den Po gab, was nur dazu führte, dass sie noch mehr heißen Nektar verströmte. Er murmelte beifällig und gab Geräusche von sich, die scharf und sexy waren und sie noch mehr anmachten, während er sie leckte.
Sein Mund war eine Flamme, und ihre Klitoris fing Feuer, als er sie neckte, sie mit seiner Zunge streichelte und an ihr saugte. Sie krallte ihre Finger in seine Schultern und versuchte stillzuhalten, doch es war ihr nicht möglich, seinen stummen Befehl zu befolgen. Er beobachtete sie mit glühenden, dunklen Augen unter Lidern, die vor Lust schwer waren, als er sie zum Orgasmus trieb.
»So ist es richtig, Kleines, das ist es, was ich will. Komm für mich.« Als er seinen Finger tief in sie stieß und sein Daumen ihre Klitoris neckte, überwältigte sie dieser Ansturm. Er ersetzte seinen Finger rasch durch seinen Mund, stieß seine Zunge tief in sie und intensivierte die Stärke ihres Orgasmus, bis sie sich wand und immer wieder seinen Namen wimmerte.
Mit einem breiten Grinsen hob er den Kopf und blickte auf seine Frau hinunter. Sie war so wunderschön mit ihrem Haar, das sich aus diesem Knoten an ihrem Kopf löste und sich nach allen Seiten ausbreitete, mit ihren vor Lust glasigen Augen und den Malen seines Mundes, kleinen Knutschflecken überall auf ihrem Körper. Er bekam sie mühelos zu fassen, als sie sich in Bewegung setzen wollte, und er drehte sie schnell und mit solchem Schwung um, dass es ihr den Atem verschlug. Der Abdruck seiner Hand war auf ihrem Po zu sehen, und er senkte den Kopf und knabberte genau in der Mitte seines Handabdrucks mit den Zähnen und rieb ihre Haut dann, um das Brennen zu vertreiben.
Er zog ihre Hüften hoch und auf sich zu und brachte sie damit nah an die Bettkante. Sie hatte wunderschöne Pobacken, rund und fest und so verlockend. Er knetete die hübschen, geröteten Backen, ehe er einen Arm um ihre Taille schlang, um sie zu halten, während er drei Finger in ihre feuchte Glut stieß. Sie schrie auf, keuchte, stieß sich gegen seine Hand und wackelte mit den Hüften, um ihn zu locken und ihn in Versuchung zu führen.
Sam leckte gierig seine Finger ab und brachte dann seine Eichel an diese heiße, feuchte Öffnung. Azami stieß sich gegen ihn und versuchte, ihn einzufangen, doch er hielt sie fest und lachte leise.
»Willst du mich, Kleines? Wie sehr?«
Es begeisterte ihn, dass sie nicht stillhalten konnte, weil sie ihn unbedingt in sich haben wollte, wobei ihr ganz egal war, dass sie ihm schamlos zeigte, wie sehr sie ihn wollte. Er wollte sie genauso sehr. Ihr Verlangen war ein Aphrodisiakum, das seine Lust und seinen Genuss ungeahnt steigerte.
Er ließ sich Zeit und stieß sich langsam, ganz, ganz langsam in sie. Er war lang und dick und so verdammt hart, und sie war erlesen eng und glühend heiß. Er hörte, wie ein Knurren in seiner Kehle aufstieg, als ihr enger Schoß sich auf ihn herabsenkte und ihn in flammende Seide hüllte.
Er zog sich ebenso langsam zurück, ein Musterbeispiel an Selbstbeherrschung, und er verweigerte es ihren Hüften, ihm zu folgen, als er seinen Schwanz fast ganz aus ihr herauszog, bevor er diesen langsamen, scharfen Fick fortsetzte, während ihr Schoß fest zupackte, sich zusammenzog, sich bewegte.
Sie stöhnte einen leisen Protest und versuchte verzweifelt, ihn zu zwingen, dass er Tempo zulegte. Er lechzte nach ihr, mit einer Gier, die ihre Krallen tief in ihn grub und seinen Bauch aufreißen wollte, denn sein Körper war ebenso verzweifelt wie ihrer, doch er ließ sich Zeit und genoss es, wie sein gieriger Schwanz im Paradies verschwand, während Flammen an seinem Schaft züngelten.
Er rieb ihren Hintern und gab ihr dann noch einen Klaps auf den Po, nur um zu fühlen, wie die honigsüße Glut heiß um ihn herumfloss. Sie schlug um sich, und eine Woge der Lust durchströmte ihn. Er tauchte hart und tief in sie ein. Sie schrie auf, als sich ihre Muskeln eng um ihn ballten, und ihre Hüften bäumten sich auf, um dem brutalen Stoß entgegenzukommen. Sein Schwanz brannte, als er sich durch all diese heißen, engen Falten stieß, sie dehnte und tiefer, als es ihm je gelungen war, in sie eindrang.
»Ist dir das wild genug?«, fragte er barsch.
Azami lag auf dem Bauch und murmelte nahezu besinnungslos seinen Namen, während sich sein Schwanz immer wieder in sie rammte, härter und immer härter. »Mehr«, keuchte sie.
Das rasende Tempo ließ glühende
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