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Spiel mit dem Feuer - Viehl, L: Spiel mit dem Feuer

Titel: Spiel mit dem Feuer - Viehl, L: Spiel mit dem Feuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Viehl
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jetzt eigentlich anziehen .«
    »Gleich.« Er griff herum und löste den BH von ihren Brüsten und zog ihn weg. Ihre Brustwarzen schienen nicht durch, aber ein paar der Rundungen. Außerdem zeichneten sich die harten Spitzen deutlich unter dem eng anliegenden weichen Satin ab. »Du brauchst etwas, um deine Brüste abzudecken.«
    Sie hob die Hände und legte sie außen auf das Oberteil über seine. Sie verschob seine Hände, bis er ihre Brüste unter dem Kleid umschloss. »Wir könnten so bleiben, und du deckst sie ab.«
    Er zog sie an sich und streichelte und drückte sie mit den Händen. Im Spiegel dabei zuzusehen, ließ ihn aufstöhnen. »Deine Brüste sind perfekt.«
    »Wenn man sie erst mal gefunden hat.« Sie blickte an sich hinunter. »Ich hab mir sagen lassen, ein Vergrößerungsglas soll helfen.«
    »Ich kann sie finden. Und ich kann sie in den Mund nehmen«, murmelte er und spürte, wie sich ihr Hintern langsam an seiner eingesperrten Erektion rieb.
    Sie machte das, nicht er. Sie wollte ihn.
    »Das müssen Sie mir erst mal beweisen, Marshal«, neckte sie ihn.
    »Das wollte ich ja letzte Nacht.« Er hörte ein Klingeln, ignorierte es aber. »Und ich will es jetzt.«
    Terri drehte sich um und rollte die Vorderseite ihres Kleides hinunter. »Du magst diese kleinen Dinger wirklich?«, ärgerte sie ihn und verdeckte sie mit ihren eigenen Händen.
    Cort hatte sie noch nie so erlebt, aber es gefiel ihm, und er hinterfragte es nicht. Nicht, wenn es bedeutete, dass er sie in den Mund nehmen und an ihren saugen konnte.
    Er ging auf ein Knie hinunter und spreizte seine Hände über ihrem Gesäß. Ihre Brustwarzen wurden noch härter, als er mit seiner Zunge darüberfuhr, und als er zu saugen begann, glitten ihre Hände in sein Haar und krallten sich fast in seine Kopfhaut.
    »Ups. Ich glaube, die werden größer«, sagte sie.
    »Ich auch.« Er nahm seinen Mund weg, blies sie an und sah zu, wie sich der kleine, rosige Hof zu kräuseln begann. »Ich könnte die ganze Nacht so mit dir spielen.« Die ganze Woche. Den ganzen Monat.
    Er würde ihrer niemals müde werden.
    »Unfair.« Sie klang atemlos. »Ich will auch mal.«
    Er nahm ihren Mund ins Visier. »Das darfst du. Später.«
    »Was ist die männliche Form einer Domina?« Sie schüttelte den Kopf, als sei sie verwirrt. »Und was ist das für ein Klingeln?«
    Er horchte auf und griff in seine Tasche. »Mein Handy.« Er richtete sich auf und sah auf das Display. »Das Restaurant. Ich sage ihnen, dass wir nicht kommen.«
    »Oh doch, das tun wir«, sagte sie, und auf ihrem Mund machte sich langsam ein Lächeln breit, bei dessen Anblick er sie am liebsten auf den Boden geworfen hätte. »Aber nicht dort.«
    »Gamble«, sagte er ins Telefon.
    »Cortland, wo bist du denn?«, fragte seine Mutter. »Dein Vater und ich machen uns Sorgen. Wir warten zu Hause auf dich.«
    Ihm fiel ein, dass er versprochen hatte, seine Eltern ins Restaurant zu fahren. Terris Hand zupfte am Kummerbund seines Smokings. »Es gibt eine Planänderung. Kann Dad euch hinfahren?«
    »Natürlich. Ist es wegen Terri? Ist sie wieder schwierig?« Seine Mutter seufzte. »Ich kann nicht sagen, dass ich es ihr übel nehme, nach dem, was ich gestern Abend zu ihr gesagt habe. Ich würde jetzt gerne mit ihr sprechen, wenn sie bei dir ist.«
    »Sie ist beschäftigt.« Er fühlte ihre kühlen Finger unter seine Kleidung schlüpfen. »Ein andermal, Mutter.«
    Elizabet war mit ihren Sorgen noch nicht fertig. »Du verstehst das nicht, Cortland. Ich konnte dich nicht erreichen, und ich war so aufgewühlt. Ich habe anklingen lassen, dass es besser gewesen wäre, wenn Terri statt der armen Moriah gestorben wäre. Bitte sag ihr, dass ich das wirklich nicht einen Augenblick lang gedacht habe.«
    Cort biss die Zähne zusammen, als Terris Hand sich um ihn schloss und ihn sanft streichelte. »Ich sag’s ihr.«
    »Dein Vater meint, er habe sich beim Menü heute Abend selbst übertroffen, also vielleicht änderst du deine Meinung ja noch«, sagte Elizabet fröhlich.
    »Ich glaube, das habe ich. Gib mir zwanzig Minuten.«
    »Wie du meinst, Liebling.«
    Er legte auf und legte das Telefon auf das Waschbecken. Terri ließ sich auf die Knie nieder, aber er stoppte sie und half ihr wieder hoch.
    »Was ist denn?«, fragte sie. »Bin ich noch nicht dran?«
    Er zog ihre Hand aus seiner Hose. »Ich bin hier, um mit dir zu reden, nicht um mit dir zu schlafen.«
    Sie grinste. »Wir können doch beides machen.«
    Cort richtete ihren BH und

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