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Spiel mit mir (German Edition)

Spiel mit mir (German Edition)

Titel: Spiel mit mir (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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auch wollte. Ihm gehören.
    »Jetzt bin ich der Chef«, sagte er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Seine Stimme vibrierte auf männliche Weise, und die Hand, die eben noch ihren Busen gestreichelt hatte, setzte sich wieder in Bewegung, öffnete ihren Gürtel, schob die Hose herunter und legte ihren schwarzen Spitzenslip frei. »Mmmh«, machte er und kraulte ihren Venushügel, ohne ihr dabei den Slip auszuziehen. Sie fühlte, wie sich der dünne Stoff auf ihrer Scham bewegte, ganz sacht an ihr rieb. Dann plötzlich hauchte er ihr einen Kuss zwischen die Beine. Genau an der Stelle, wo ihre Klitoris lag, die nun langsam von seinem heißen Atem angelockt aus ihrem Versteck kam und gegen die Spitze stieß.
    »Du riechst so gut«, raunte er und sog ihren Duft ein.
    Jon erkannte sich selbst kaum wieder. Dass Amanda ihn vollkommen verrückt machte, war kein Geheimnis. Aber dass er bei ihrem weiblichen Duft derart den Verstand verlieren würde, hatte er nicht erwartet.
    Wild rauschte das Adrenalin durch seine Adern, sein Herz klopfte ohne Unterlass. Ja, jetzt war er der Chef, und sie schien seine neue Rolle völlig zu akzeptieren. Es überraschte ihn, hatte sie doch bei ihrem One-Night-Stand Widerstand geleistet, ihn sogar auf diese äußerst verführerische Weise erpresst. Aber jetzt schien sie sich ihm bereitwillig zu unterwerfen, rekelte sich vor ihm, öffnete einladend ihre Schenkel, präsentierte sich ihm, bot sich an. Ihm gefiel es, sie so zu sehen. Hemmungslos. Unverkrampft. Die Businessfrau, die immer alles unter Kontrolle hatte, schien in diesem Moment verschwunden. Und das war gut. Sehr gut sogar. Wenn auch nur der Anfang.
    Ihr Körper bebte zwar unter seinen Berührungen, das war ihm jedoch nicht genug. Sie sollte nach seiner Manneskraft betteln, so lange, bis er bestimmte, wann er sie nahm. Doch seine eigene Gier machte ihn zügellos, und so zog er ihr in seiner Ungeduld den Slip bis zu den Knien herunter, so dass Amanda vor Schreck zusammenzuckte. Er hatte ihn zerrissen.
    »Jon!« Erregung schwang in ihrer Stimme mit.
    »Ganz ruhig«, sagte er besänftigend und streichelte ihr den flachen Bauch, bis sie sich wieder entspannte.
    Er roch an ihrem zerrissenen Slip, legte ihn sich auf das Gesicht. Ein Traum war das. Ein Aroma, wie er es nie zuvor bei einer anderen Frau wahrgenommen hatte. Süß, wild, leidenschaftlich. Und was für eine perfekte Figur sie hatte. Er liebte jeden Zentimeter an ihr, küsste ihren Bauchnabel, leckte mit seiner Zunge an ihren kleinen Löckchen entlang, bis er ihre Schamlippen erreichte. Aber dort verharrte er, er musste es, wenn er sie noch betteln hören wollte.
    Amanda hielt es vor Lust kaum aus. Alles in ihr war in Aufruhr, schien verrückt zu spielen. Und Jon schien das ganz genau zu wissen, es noch zu forcieren. Ein amüsiertes Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Es sah ein wenig hämisch, aber auch unsagbar sexy aus. Natürlich war das alles genau so gewollt. Er wollte ihr keine Erlösung verschaffen. Noch nicht. In diesem Moment hatte Jon in der Tat alles unter Kontrolle. An erster Stelle ihren Körper, der nicht mehr ihr, sondern ganz eindeutig ihm gehorchte. Sie bewegte unruhig ihr Becken, aber Jons Lächeln wurde nur noch breiter. Langsam beugte er sich über sie.
    »Das bist du nicht gewohnt, nicht wahr?«, fragte er und küsste sie so heftig, dass sich Amanda fast verschluckte.
    Sie sah ihn fragend an.
    »Dass du dieses Mal nicht bekommst, was du willst.« Es stimmte. Sie war erfolgreich im Beruf. Bekam immer ihren Willen. Aber hier, mit Jon, war alles anders. Seltsamerweise war genau das ausgesprochen geil!
    Er streichelte seelenruhig ihre Scham, die heiß und geschwollen war, in der es ohne Unterlass pulsierte, die sich ihm wie eine Blüte öffnete. Sie hob leicht ihren Unterleib an, reckte sich ihm entgegen. Damit er endlich zur Tat schritt, sie nicht länger quälte.
    »Nein, nein«, sagte er sanft, und ein spielerischer Klaps landete zwischen ihren Beinen. Dieses Mal verschluckte sich Amanda tatsächlich. Vor Schreck. Und zugleich vernahm sie das schmatzende Geräusch ihrer eigenen Lust.
    »Ich möchte ein Spiel mit dir spielen«, sagte er und ließ sie los. »Es heißt: Rühr dich nicht.«
    Amanda blickte ihn neugierig an. Alles, was Jon tat oder sagte, faszinierte sie.
    »Es gibt nur eine Regel. Aber diese einzuhalten ist ausgesprochen schwierig.« Er zwinkerte ihr zu und streichelte sie auf ungeheuer zärtliche Weise zwischen ihren Brüsten. Ganz langsam.

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