Spiel nach meinen Regeln
Möse.
Allein die ständigen Beleuchtungswechsel außerhalb des Wagens hielten mich davon ab, denn jedes Mal, wenn das Lichtmuster wechselte, schaute ich hoch, da ich erwartete, ein grinsender Perverser oder ein Streifenpolizist würde zu uns hereinschauen.
Michael störte sich nicht daran, sondern genoss meine Be-mühungen, ihn zum Kommen zu bringen, machte aber keinerlei Anstalten, der Aufforderung Folge zu leisten. Schließlich gab ich es auf und legte mich zurück, lächelte ihn an und spreizte nach einem nervösen Blick aus dem Fenster die Schenkel. Er erwiderte mein Lächeln, hob mich hoch und pflanzte mich einfach auf seinen Schwanz.
Ich wollte protestieren, doch meine Möse war ausgefüllt, ehe ich auch nur ein Wort herausbrachte. Er war so stark, dass er mich wie eine Puppe hochheben und mich auf sich setzen konnte.
Dabei streifte er mir den Rock hoch, sodass ich eine fürchterlich peinliche Stellung einnahm, den nackten Hintern hochgereckt, die Backen gespreizt. Sogleich begann er sich zu bewegen, was sich gut anfühlte, doch ich hatte Mühe mitzuhalten. Und die ganze Zeit über fürchtete ich, jemand könnte durch die Windschutzscheibe spähen und mich sehen. Nicht bloß meinen nackten Po, sondern auch alles andere, das Arschloch und vor allem, wie sich sein großer, dicker Schwanz zwischen den Schamlippen raus- und reinbewegte.
Doch daran konnte ich nichts ändern. Er hielt mich fest, knabberte an meinem Hals und fickte mich mit kurzen, harten Stößen, immer weiter, bis ich ganz benommen war. Schließlich barg ich das Gesicht an seiner Schulter, während in meinem Innern Verlegenheit und Lust miteinander wetteiferten.
Zumindest würde sich keiner meiner Bekannten in diese Gegend verirren und mich ertappen.
Als er innehielt und nach seinem Schwanz langte, wusste ich genau, was er vorhatte. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen.
Ich reckte den Arsch noch höher, brachte ihn in eine noch kompromittierendere Position, falls das überhaupt möglich war, und er drückte die Eichel an meine Möse und rieb sie daran.
Benommen vor Lust klammerte ich mich an ihn. Ich wollte genommen werden, so sehr, dass ich wollte, ein anderer Mann klettere über mich, schöbe mir wie Michael den Rock hoch, fülle mich im Moment des Orgasmus aus und bediene sich wie Michael meines Arschs.
Ich konnte nicht mehr an mich halten. Als es mir kam, stellte ich mir vor, von einem Polizisten ertappt zu werden, von einem jungen, geilen Polizisten, der einen hochgereckten Arsch und eine weit offene Möse der Pflichterfüllung vorzog. Er würde die Tür öffnen und mich besteigen, ehe wir reagieren könnten, mich einfach ficken, fest und tief, während Michael mich mit seinem Schwanz zum Kommen brächte ... nein, er würde mich in den Arsch ficken, meine Stellung und meine hilflose Erregung ausnutzen, ein Wildfremder, der mich auf die denkbar schmutzigste Art und Weise nähme.
Als ich kam, schrie ich auf, dann biss ich in Michaels Jacke, versuchte mich zu beherrschen. Es war aussichtslos. Ich wackelte mit dem Po, rieb mich ebenso an ihm wie er sich an mir, während mir immer wieder durch den Kopf ging, wie leicht es in dieser Stellung doch wäre, mich in den Arsch zu ficken.
Es war ein guter Orgasmus, richtig toll, doch kaum war er vorbei, da kehrte auch schon wieder meine Angst zurück. Ich richtete mich auf; ob er noch kommen wollte, war mir egal. Als ich den Slip hochzog, stellte ich fest, dass er bereits gekommen war. Beim Hinsetzen wurde es noch schlimmer. Mein Slip war dermaßen voller Saft, dass ich das Gefühl hatte, ich hätte mir in die Hose gemacht. Der Rock und die Bluse waren verrutscht, sodass ich mich richtig unbehaglich fühlte.
Irgendwie schaffte ich es im Wagen nicht, meine Kleidung zu richten. Draußen war es recht dunkel, einzig eine trübe orangefarbene Straßenlaterne brannte in zehn Meter Entfernung, und da wir bislang noch niemanden gesehen hatten, riskierte ich es, auszusteigen. Ich zog gerade den zweiten Strumpf hoch, als direkt neben mir eine Gestalt aus einem Eingang hervortrat.
Mein Herz raste und beruhigte sich nur wenig, als ich sah, dass es sich um eine Frau handelte.
Ihre Profession war nicht zu übersehen. Minirock aus rotem Leder, Netzstrümpfe, Stöckelschuhe und eine schwarze Lederjacke, deren Reißverschluss bis zum Brustansatz geöffnet war. Sie hatte eine Menge blond gefärbtes Haar, eine Menge Schminke im Gesicht und eine Menge Selbstbewusstsein. Sie sprach mich an.
«Hab ich mich
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