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Sprache, Kommunikation und soziale Entwicklung

Sprache, Kommunikation und soziale Entwicklung

Titel: Sprache, Kommunikation und soziale Entwicklung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Burkhard Schneeweiß , Theodor Hellbruegge
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www.bundesregierung.de/Content/DE/Publikation/IB/Anlagen/ mehrsprachigkeit-anschulen,property=publicationFile.pdf
    Buschmann, A. (2011): Heidelberger Elterntraining zur frühen Sprachförderung. Trainermanual. München: Urban & Fischer bei Elsevier.
    Hofmann, N., Polotzek, S., Roos, J. & Schöler, H. (2008): Sprachförderung im Vorschulalter – Evaluation dreier Sprachförderkonzepte.
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Ausländerzahlen 2009
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Sprachförderung und interkulturelle Erziehung im Kindergarten
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Einführung in die Mehrsprachigkeitsforschung
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    Norrenbrock, P. (2007):
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    Reich, H. (2003): Tests und Sprachstandsmessungen bei Schülerinnen und Schülern, die nicht Deutsch als Muttersprache haben. In: U. Bredel, H. Günther, P. Klotz, J. Ossner & G. Siebert-Ott (Hrsg.),
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    Schubert, I., Horch, K., Kahl, H., Köster, I., Meyer, C. & Reiter, S. (2004):
Schwerpunktbericht der Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
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Kompetent mehrsprachig

Sprachförderung und interkulturelle Erziehung im Kindergarten
. Frankfurt am Main: Brandes & Apsel.
    Suchodoletz, W. v. et al. (2012):
Früherkennung von Sprachentwicklungsstörungen. Der SBE-2-KT und SBE-3-KT für zwei- bzw. dreijährige Kinder
. Stuttgart: Kohlhammer.
    Tracy, R. (2008):
Wie Kinder Sprachen lernen.
Tübingen: Francke Verlag.
    Wendlandt, W. (2006):
Sprachstörungen im Kindesalter

Materialien zur Früherkennung
und Beratung
. 5. Aufl., Stuttgart: Georg Thieme Verlag.
Tests und Fragebögen
    Bockmann, A.-K. & Kiese-Himmel, C. (2006): ELAN Eltern antworten. Elternfragebogen zur Wortschatzentwicklung im frühen Kindesalter. Göttingen: Hogrefe.
    Esser, G. (2002): Basisdiagnostik umschriebener Entwicklungsstörungen im Vorschulalter (BUEVA). Göttingen: Hogrefe.
    Flehmig, I. (1973): Denver Entwicklungsskalen. Hamburg: Hamburger Spastikerverein.
    Grimm, H. (2000): Sprachentwicklungstest für zweijährige Kinder (SETK-2). Göttingen: Hogrefe.
    Grimm, H. (2003): Sprachscreening für das Vorschulalter (SSV). Göttingen: Hogrefe.
    Grimm, H. & Doil, H. (2006): Elternfragebögen für die Früherkennung von Risikokindern (ELFRA). Göttingen: Hogrefe.
    Kottmann, U. (2006): Untersuchungs- und Dokumentationsbögen zur Überprüfung der kindlichen Sprache. Köln: Prolog.
    Mottier, G. (1951): Mottier-Test. In: M. Linder & H. Grissemann (2000): Züricher Lesetest (ZLT). Göttingen: Hogrefe.
    Suchodoletz, W. v. & Sachse, S. (2012): Elternfragebogen zur Früherkennung von Late-Talkers (SBE-2-KT). Stuttgart: Kohlhammer. Internet-Version unter: www.kjp.med.uni-muenchen.de/ sprachstoerungen/SBE-2-KT.php

HILDA GEISSMANN, ELSBETH FAHRLÄNDER, TIZIANA MARGELIST, OSKAR JENNI
    Wie entwickeln sich Late Talkers?
Einleitung
    Sprache und Kommunikation sind lebenswichtige menschliche Fähigkeiten. Von Geburt an ist die Entwicklung von kommunikativen und sprachlichen Kompetenzen von großer Bedeutung. Die kognitive, soziale und emotionale Entwicklung eines Kindes wird in beträchtlichem Maße von seinen kommunikativen und sprachlichen Fähigkeiten beeinflusst.
    Störungen der Sprachentwicklung gehören zu den am häufigsten auftretenden Entwicklungsstörungen. Bei jedem siebten Kind verläuft die Sprachentwicklung nicht problemlos. Bei Kindern mit einer Spracherwerbsstörung besteht die Gefahr, dass die unzureichenden sprachlichen Fähigkeiten

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