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Spritzgebäck - Romantic Gay Comedy (German Edition)

Spritzgebäck - Romantic Gay Comedy (German Edition)

Titel: Spritzgebäck - Romantic Gay Comedy (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend
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Bewegungen hielt er sich auf Spannung. Sein Schwanz stand kurz vorm Überlaufen. Wenn Gianluca nur hier wäre … Tom dachte daran, wie der Mann in der Umkleide vor ihm in die Knie gegangen war. Seine Latte zuckte wild und er musste fest zudrücken, um nicht unmittelbar abzuschießen. Ersatzweise massierte er seine Eier. Im Badezimmer klapperte etwas, dann ging die Tür auf. Endlich! Tom umfasste mit der anderen Hand seine Eier und wichste sich kraftvoll zum Höhepunkt. Er machte nicht mal vier Bewegungen, als schon der erste Schwall über seine Brust spritzte. Mühsam versuchte er, sein Stöhnen zu unterdrücken. Robert brauchte ja nicht unbedingt mitzubekommen, was er hier trieb. Aber der Gedanke an Gianlucas Berührungen, dessen Schwanz an seinem Hintern; Gott, die Zunge in seiner Ritze, in seinem Loch … Tom schoss sich zwei dicke Spritzer bis ins Gesicht. Und jetzt stöhnte er doch. Er konnte nicht anders. Dann seufzte er: »Luca …«
    »Ja?«
    Tom fuhr auf. Fast hätte er geschrien. Es dauerte einen Moment, bis er begriff, dass es tatsächlich Gianluca war, der in der offenen Tür stand – frisch geduscht und in seinen feinen Klamotten.
    »Du – du bist ja – noch da?«
    Gianluca grinste. »Ja, ich dachte, ich mache mich schon mal fertig. Ich habe gleich einen Termin. Na ja, du bist auch gerade fertig, wie ich sehe.«
    »Ähm, ja …« Tom zog nun doch die Bettdecke über sich. Sofort pappte der Stoff eklig an seiner Brust fest.
    »Schade, da bin ich wohl etwas zu spät.«
    »Ich – ich dachte, du bist schon weg …«
    »Du hast meinen Namen gestöhnt.« Gianluca zwinkerte. »So weit weg kann ich ja nicht gewesen sein.«
    Tom spürte, dass er rot wurde.
    »Okay, ich muss leider jetzt los. Meldest du dich heute bei mir?«
    »Ich muss bis sechzehn Uhr arbeiten.«
    »Das passt. Dann komme ich einfach zum Kaufhaus.«
    »Ich darf mich nur nicht an die Abholerei gewöhnen …«
    Gianluca lachte. »Wenn du magst, hole ich dich auch ab.«
    Tom runzelte die Stirn. »Ach so, hattest du das nicht vor?«
    »Ich besorge dir deine Arbeitskleidung – und wenn ich es schaffe, bekommst du schon deinen Vertrag.«
    »Arbeitskleidung? Du meinst, den grünen Stofffetzen?«
    »Das ist dein Mitarbeiterpräsent. Du brauchst einen Anzug für die Party.«
    »Ich soll im Anzug malen?«
    »Es gibt auch einen Kittel zum Drüberziehen. Aber du kannst natürlich nicht in Jeans und T-Shirt rumlaufen.«
    »Das hört sich nach erschwerten Bedingungen an!«
    »Wird in der Gage berücksichtigt.« Gianluca grinste. »Was hast du eigentlich gedacht, weshalb ich dich abholen soll?«
    »Ach, schon gut …«
    »Raus mit der Sprache!«
    Tom druckste herum. »Das zweite Date war ja jetzt nicht so …«
    »… befriedigend? Okay, dann hole ich dich nachher zu unserem dritten Date ab! Oder kann das nach deinem Schwuppen-Knigge erst wieder nach Mitternacht angesetzt werden?«
    »Wir sind ja mit dem Zweiten noch nicht ganz durch. Ich denke, damit können wir uns über Wasser halten – falls du überhaupt Lust hast.«
    »Du kannst dir nicht vorstellen, wie viel Lust ich habe, nachdem ich dir gerade bei deiner kleinen Morgengymnastik zugucken durfte.« Gianluca deutete auf seinen Schritt. »Ich würde am liebsten bleiben, aber ich muss wirklich los.«
    »Okay.« Tom räusperte sich verlegen. Er wusste nicht so recht, wie er sich verhalten sollte. Als Gianluca jedoch aufs Bett zukam, setzte er sich auf. »Abschiedskuss?«
    »Ist das okay?«
    »Kommt drauf an, wohin!«
    »Ich glaub, du bist mir zu schlau, du lernst ja dazu!«
    »Ich will nur auf gewisse Überraschungen vorbereitet sein.«
    »Nicht auf die rechte Wange«, sagte Gianluca und grinste wieder. Und diesmal wusste Tom, was los war. Erschrocken hob er die Hand und wischte sich sein Sperma aus dem Gesicht.
    »Schade, das sah ganz schön versaut aus. Wenn ich nicht geschäftlich unterwegs wäre, hättest du auch auf die Schweinebacke nen Schmatzer bekommen.«
    »Ähm, ja …« Tom lachte verlegen. »Was für ein nettes Kompliment. Ich steh auf Metzgerfachsprache, wenn's um Liebe geht.«
    »Oh, Liebe?«
    Jetzt wurde Tom erst so richtig heiß im Gesicht. »Um Liebemachen!«
    »Meine Güte, du bist sowas von herrlich! Erst diese frechen Spritzer auf der Wange, jetzt die süße Röte der Unschuld … Ich kann heute bestimmt an nichts anderes, als an dich denken.«
    Tom zeigte auf seine rechte Gesichtshälfte. »Hier könnte Ihre Werbung stehen.«
    »Und dazu noch dieses gewitzte Köpfchen. Ich glaub,

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