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Stadt der Lüste

Stadt der Lüste

Titel: Stadt der Lüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mariah Greene
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vierundzwanzig Jahre alt war. Doch seine Selbstsicherheit ließ ihn ganz offenbar im Stich, wenn er sie am dringendsten benötigte. Emma legte die Hand auf seinen Schritt und ertastete die harte, warme Ausbuchtung.
    »Emma …«
    »Ja?«, fragte sie mit Unschuldsmiene und strich über den Reißverschluss seiner Hose.
    »Sollen wir das wirklich tun? Ich muss an meine Position in der Agentur denken.«
    »Ich weiß nicht, Ed. Soll ich das wirklich tun?« Sie zogden Reißverschluss auf und ließ ihre Hand in den Schlitz gleiten.
    Ed lehnte sich mit dem Rücken gegen die Tür in dem Versuch, Abstand zwischen sich und Emma zu schaffen, wehrte sie jedoch nicht ab. Durch den Stoff seiner Unterhose spürte Emma die Hitze seines Gliedes. Als sie aufblickte, entdeckte sie eine Spur von Schweiß auf Eds Stirn. Seine Wangen hatten sich gerötet. Mit jeder Bewegung ihrer Hand wurde sein Schwanz größer. Emma fand den Eingriff seiner Boxershorts, schob ihre Hand hindurch, umfasste sein Glied und strich mit dem Daumen über die weiche Haut an der Oberseite. Dann bildete sie mit Zeigefinger und Daumen einen Ring um den Ansatz seines Schaftes und drückte leicht zu. Die anderen Finger benutzte sie, um seine Hoden zu liebkosen.
    Als sie seinen Schwanz durch den Hosenschlitz zog und vor ihm auf die Knie ging, ließ Ed das Laser-Messgerät und sämtliche Papiere zu Boden fallen. Sein Glied war lang und hatte ein angenehmes Gewicht. Vorsichtig schob Emma die Vorhaut zurück und enthüllte die Eichel, deren Spitze bereits feucht glänzte. Nach eingehender Betrachtung schloss sie ihren Mund darum, woraufhin Ed scharf nach Luft schnappte. Sein Schwanz hatte einen leicht säuerlichen, sexy Geschmack, den Emma köstlich fand. Je weiter sie ihn in ihren Mund aufnahm, desto mehr näherte sich ihr Gesicht dem Hosenschlitz, durch den ein paar Schamhaare lugten.
    Emma lutschte Eds Kolben nach allen Regeln der Kunst, um ihn so schnell wie möglich zum Höhepunktzu bringen und gleichzeitig seiner Arroganz einen kleinen Dämpfer zu verpassen. Als Ed zu wimmern begann, war sich Emma sicher, dass es nicht mehr lange dauern würde. Sie setzte ihre Zunge an der Unterseite seines Schafts an und fuhr mit ihr über den Rand seiner Eichel. Dann saugte sie seinen Schwanz tiefer in ihren Mund und bearbeitete ihn mit zunehmender Geschwindigkeit. Sie bewegte ihren Kopf vor und zurück und verstärkte den Druck ihrer Lippen auf die Eichel. Da krallten sich plötzlich Eds Finger in ihre Schultern, und seine Hüften begannen zu zittern.
    Er kam.
    Ed schrie auf, und sein Schwanz pumpte mehrere Ladungen warmen Spermas in Emmas Mund. Sie schluckte es hinunter, saugte nach jedem Erguss ein wenig kräftiger und spürte, wie sein Schaft immer wieder erbebte. Ed wirkte hilflos, er hatte vollkommen die Kontrolle über sich verloren, und Emma fragte sich, wo der arrogante Jüngling von vorhin abgeblieben war.
    »Das war gut«, schnaufte er schließlich, und in seiner Stimme schwang schon wieder ein Hauch von Selbstzufriedenheit mit. »Du bist mir ja eine.«
    »Und ich bin noch lange nicht fertig«, erwiderte Emma, erhob sich, nahm seine Hand und zog ihn in die Richtung, in der sie das Schlafzimmer vermutete. Ihre Muschi war feucht und voller Vorfreude.
    Sie gingen den Flur entlang auf eine Tür zu. Emma war es egal, ob sich der Raum tatsächlich als Schlafzimmer entpuppte, sie war vollauf mit dem wachsenden Verlangen zwischen ihren Beinen beschäftigt. Sie öffnete die Tür und betrat einen großen, leeren Raummit einem imposanten Kronleuchter und dazu passenden Wandlampen.
    Emma streifte Eds Barbourjacke ab und schleuderte sie in eine Ecke, dann öffnete sie den Knopf seiner Hose und zerrte sie zusammen mit den Boxershorts zu Boden. Sie drückte Ed an den Schultern nach unten, so dass er mit einer unbeholfenen Bewegung ebenfalls zu Boden sank.
    Ohne ein Wort griff Emma unter ihren Rock und zog sich den Slip aus, behielt ihn aber in der Hand. Dann setzte sie sich auf Eds Schoß. Sein Gesicht war noch vom Orgasmus gerötet, und Emma wusste nicht, ob er so schnell zu einem weiteren fähig sein würde. Andererseits beabsichtigte sie nicht, ihm in dieser Hinsicht irgendeine Wahl zu lassen. Sie tastete mit der freien Hand nach seinem Glied und stellte fest, dass es schon wieder anschwoll. Emma war beeindruckt.
    Sie neigte den Kopf und küsste Ed lange und innig. Er streichelte ihren Hintern, fuhr mit einem Finger zwischen ihre Pobacken und erreichte schließlich die empfindliche

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