Stadt der Lüste
Stelle zwischen Anus und Scheide. Als er den Ansatz ihrer Schamlippen berührte, wurden Emmas Knie weich, und sie rutschte seinen Fingern ein Stück entgegen. Dann löste sie ihre Lippen von den seinen und wischte mit ihrem Slip über sein Gesicht. Er grub seine Nase in den Stoff und atmete begierig ein.
»Du bist ein ganz ungezogener Junge«, gurrte Emma und drückte Eds Oberkörper nach hinten, bis er auf dem Rücken lag. Sie setzte sich auf seine muskulösen Oberschenkel und begann, mit beiden Händen seinen Schwanz zu bearbeiten. Er wurde schnell härter, undEmma fragte sich, ob Nicola ihn jemals dieser Art von Behandlung unterzog. Mit einer Hand schob sie seine Vorhaut über der purpurfarbenen Eichel vor und zurück, während sie sich mit der anderen Hand selbst stimulierte. Schon bald waren sie beide bereit.
Emma rutschte ein Stück nach vorn, dirigierte seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und schließlich in ihre Muschi. Ihre Klitoris brannte vor Erregung und war angespannt wie der Abzug einer Waffe, die jeden Moment losgehen konnte. Emma ließ sich immer tiefer sinken, ließ sich von Eds Schwanz ausfüllen und wartete auf den Moment, an dem sich auch der letzte Spalt zwischen ihren Körpern schließen würde. Für eine kurze Zeit würde Ed ein Teil von ihr sein. Sie verlagerte ihr ganzes Gewicht auf seine Leistengegend, damit sein Schaft noch tiefer in sie eindringen konnte. Dann schloss sie genüsslich die Augen und stöhnte leise. Sie fühlte sich hellwach und müde, angespannt und entspannt zugleich.
Nach einer Weile begann Emma, ihre Hüften kreisen zu lassen. Ihr Schamhaar rieb über seines, und die Wände ihrer Vagina zogen sich fest um seinen Schwanz zusammen. Ed hatte ebenfalls die Augen geschlossen und schien in seine eigenen Phantasien vertieft. Emma hatte nichts dagegen, solange er hart genug blieb, damit er seinen Zweck erfüllen konnte.
Sie begann mit schnellen Auf- und Abwärtsbewegungen und hatte dabei nur eines vor Augen: ihren und Eds Orgasmus. Bei Ed zählte das Ziel, nicht der Weg. Seine Arroganz und Selbstsicherheit waren verschwunden, und sein Gesicht wirkte hochkonzentriert, währender sich um seinen zweiten Orgasmus bemühte. Die Geräusche ihrer Zusammenkunft hallten leicht verzerrt durch den leeren Raum. Die hohen Töne klangen beinahe schrill, die tiefen wurden von einem dumpfen Vibrieren begleitet.
»Fick mich, Ed! O ja, so ist es gut«, keuchte Emma, als er begann, ihr seinen Schwanz entgegenzustoßen. Vielleicht würden ein paar Anfeuerungsrufe dafür sorgen, dass er schneller kam.
Sie legte ihre Hände auf seine Brust und ritt ihn in einem atemberaubenden Tempo. In ihrem Inneren entstand ein halb kribbelndes, halb brennendes Gefühl. Sie war derart feucht, dass ihr Lustsaft bereits über Eds Schwanzwurzel und in sein Schamhaar rann. Emma veränderte den Winkel, in dem ihre Körper aufeinandertrafen, damit ihre Klitoris stärker stimuliert wurde. Obwohl sie mit aller Kraft danach strebte, war sie nicht in der Lage, ihren Orgasmus schneller herbeizuführen als sonst. Offenbar wollte sich ihr Körper nicht ohne Kampf dem Vergnügen hingeben.
Emma und Ed vögelten auf rücksichtslose, kompromisslose Art miteinander, nur darum bemüht, den Höhepunkt zu erreichen. Weiter wollte Emma noch nicht denken, sie wollte den Körper unter sich nur für ihre eigenen Zwecke gebrauchen und wusste, dass Ed selbst auch nichts anderes begehrte. Die schnelle und egoistische Befriedigung ihrer Lust war genau das, was sie nach ihrer Erfahrung mit Matt brauchte. Sex mit Matt hatte die Macht, sie zu verändern. Sex mit Ed hingegen war ein rein körperlicher Akt.
Der Gedanke an Matt hatte eine beinahe hypnotisierendeWirkung, doch Eds Stöhnen und die erste Kontraktion ihrer Vagina holten Emma schlagartig zurück in die Realität. Ed war kurz davor, zu kommen, also konzentrierte sie sich darauf, ihn so stark wie möglich zu reizen. Keuchend tat er seine Zustimmung für die schnellen, harten Bewegungen kund, mit denen sie nur seine Eichel in sich aufnahm und wieder freigab. Emma wurde klar, dass dies das geeignete Mittel war, um sie beide zum Höhepunkt zu bringen.
Da wurde Ed von seinem zweiten Orgasmus überrollt. Seine Schultern lösten sich zuckend vom Boden, er atmete schwer durch den offenen Mund und stieß schließlich einen heiseren Schrei aus. Emma spürte seinen warmen Samen, der sich mit ihren Säften vermischte, und noch tiefer in ihrem Inneren spürte sie, wie sich ihr eigener
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