Stadt der Schuld
rasch das Gewünschte reichte. Umständlich setzte Mrs Friwell das Gestell auf, ließ sich auf dem Bett nieder und drückte Mary mit geübtem Griff die Schenkel auseinander. Sofort waren die beiden anderen zur Stelle, griffen rasch nach Marys Beinen und hielten sie fest. Offenbar hatte man hier Erfahrung bei derlei Prozeduren. Gegenwehr war jedenfalls sinnlos. Ergeben nahm Mary es hin, dass die Alte mit ihren rauen Fingern in ihrer Scham herumstocherte, diese gründlich inspizierte und dann daran schnüffelte. »Na ja, zumindest nichts zu sehen von außen. Der Geruch ist auch normal. Dann wird es wohl seine Ordnung haben.« Plötzlich huschte ein listiges Grinsen über ihr Gesicht. »So, und nun wollen wir mal sehen, wozu unser Täubchen hier imstande ist, dass der geile Kerl so ein Sümmchen für sie springen lässt.« Rasch stand sie auf und überließ der wartenden Hure hinter ihr den Platz auf dem Bett.
Schreckerfüllt starrte Mary die Frau an. Mrs Friwell lachte meckernd. »Nur zu, Edna, lass das Püppchen erst mal spüren, was du kannst. Dann sehen wir weiter.« Ein rasches Nicken mit dem Kinn ließ die anderen beiden den Griff ihrer Hände verstärken. Mary konnte sich keinen Inch mehr bewegen. Die, die Edna genannt wurde, entblößte eine unvollständige Zahnreihe, lächelte ihr kurz zu und begann dann, mit der Zunge den kleinen Hügel inmitten ihrer Scham zu reizen. Mary wusste nicht, wie ihr geschah, das alles war entwürdigend. Sie kam sich vor wie ein Stück Vieh. Wo war sie nur hingeraten? Hilflos wanderte ihr Blick an die schwärzliche Decke des Zimmers. »Mama!«, wimmerte sie leise. Oh, sie wünschte sich weit fort, nur noch weit fort! Doch dann tat die flinke Zunge Ednas langsam ihre Wirkung. Mary kannte das Gefühl inzwischen zur Genüge. Mr Ashworth hatte immerhin manches Mal verstanden, es bei ihr zu entfachen. Es war ein schönes Gefühl, aber nun hasste sie sich dafür. Sie konnte dennoch nicht verhindern, dass i Irr Schoß feucht wurde. Immer rascher bewegte sich Ednas Zunge über dem kleinen Hügel hin und her. Mary bog den Rücken durch und spreizte ihre Beine noch weiter. Der Griff ihrer Bewacherinnen lockerte sich etwas. Die linke ließ gar eine Hand zwischen ihre eigenen Schenkel gleiten und begann sich ebenfalls dort zu reiben, während sie hemmungslos zu stöhnen begann. »Ah, ja! Sehr schön«, meinte Mrs Friwell befriedigt, »und nun den Helfer!« Aus den Augenwinkeln sah Mary, wie Edna einen länglichen, elfenbeinfarbenen Gegenstand aus ihrem weit ausgeschnittenen Mieder zog, dann schrie sie überrascht auf. Ohne ihrer Zunge ein wenig Ruhe zu gönnen, hatte (las Weib ihr dieses Ding in die Scheide gerammt. Augenblicklich wurde ihr klar, was Mrs Friwell mit dem Helfer gemeint hatte. Das Ding ersetzte den männlichen Penis. Genau wie Mr Ashworth es immer bei ihr machte, ließ Edna das Ding jetzt hinein- und hinausgleiten. Immer tiefer bohrte es sich, Edna wusste es fast besser zu bedienen als Mr Ashworth, das reale Vorbild. Mary richtete sich erregt auf, die beiden anderen hatten sie ohnehin längst losgelassen. Obwohl sie dabei eine störende Scham verspürte, wollte sie nicht, dass Edna aufhörte, nein, sie wollte mehr davon. Das Weib zu ihrer Rechten beugte sich über sie und begann, lustvoll an ihren Brüsten zu saugen und damit zu spielen. Das verursachte einen zusätzlichen unerträglichen Reiz. Noch nie hatte Mary solche Begierde, einen solchen Rausch der Sinne erlebt. Sie begann zu schreien, genauso wie das andere Weib links von ihr, das sich nun hastig ebenfalls an die Brüste griff, während sie sich weiter selbst befriedigte. Die Leiber der Frauen nahmen jetzt endgültig den Rhythmus auf, den Marys Schoß als das Zentrum des Geschehens ihnen vorgab. Wie von Ferne vernahm Mary das erregte Stöhnen und Geifern der Alten, es kümmerte sie nicht. Bald ... jetzt würde sie den Gipfel der Erregung erklimmen. Sie schloss die Augen, biss vor Anstrengung die Zähne zusammen, dann war es so weit. Fast war es ihr, als verlöre sie die Besinnung, dann erlöste ihr Körper sie gnädig, wand sich in zuckender Ekstase. Ihr Herz jagte und sie rang nach Luft. Das hatte ein Mr Ashworth bisher nicht hervorzurufen vermocht.
Edna ließ von ihr ab, den Helfer, jetzt glänzend von Marys Säften, immer noch in der Hand. Mrs Friwell kam näher und kniff ihr in die Wange. »Du wirst mir ein hübsches Sümmchen bringen, Mädchen – und es soll dein Schade nicht sein, wenn du brav bist. Aber ich rate
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