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Stadt, Land, Mord - Granger, A: Stadt, Land, Mord - Mud, Muck and Dead Things

Titel: Stadt, Land, Mord - Granger, A: Stadt, Land, Mord - Mud, Muck and Dead Things Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ann Granger
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Ich habe beide im Zuge unserer gegenwärtigen Ermittlungen befragt.« Jess schnitt eine Grimasse, während sie berichtete. »Die Frau hat ein verdächtiges Fahrzeug bemerkt, hat es ihrem Freund erzählt, und der hat den Besitzer der Farm angerufen, welcher seinerseits hingefahren ist, um nachzusehen, die Leiche gefunden und uns angerufen hat.«
    »Klingt fast wie in diesem Kinderreim, wenn Sie mich fragen, das Haus, das Jack gebaut hat«, bemerkte Tom.
    »Wie dem auch sei, ich nehme nicht an, dass die beiden sich freuen werden, wenn sie mich sehen. Sie denken vielleicht, dass ich sie verfolge. Sie verstehen das doch, Tom, oder? Sie haben nichts dagegen, wenn wir woanders hingehen?«
    »Sicher, ich verstehe Sie nur zu gut. Sie wollen Abstand von der Arbeit und nicht hier sitzen und Pommes essen und auf die Arbeit starren.«
    Sie tranken aus und erhoben sich zum Gehen, doch als sie sich durch das inzwischen volle Lokal schoben, wurden sie von Penny entdeckt. Sie flüsterte Andrew etwas zu, der sich umdrehte und überrascht dreinsah.
    »Ich schätze, ich muss wenigstens Hallo sagen«, murmelte Jess und ging zum Tisch der beiden.
    »Na, wenn das keine Überraschung ist! Guten Abend, Inspector!«, begrüßte Ferris sie. »Was bringt Sie denn hier heraus? Oder ist es etwa wieder etwas Offizielles?«
    »Nein. Ich bin rein zufällig reingeschneit, mit einem Freund. Wir haben etwas getrunken, und jetzt wollen wir weiter.«
    »Was denn, hat Sie die Speisekarte etwa abgeschreckt?«, fragte Ferris grinsend.
    »Sie ist ein wenig kalorienreich«, räumte Jess ein. »Aber wir wollten sowieso nicht zum Essen bleiben.«
    »Wir haben Sie nicht vertrieben, oder?«, fragte Penny, die eine aufmerksamere Beobachterin war als ihr Begleiter.
    »Um Himmels willen, nein!«, log Jess ungeniert.
    »Okay«, sagte sie zu Tom, als sie draußen waren. »Sie suchen das nächste Lokal aus. Ich hätte mir eigentlich denken müssen, dass Penny hier verkehrt, so nah, wie das Lokal bei ihrem Reitstall liegt.«
    Bei sich dachte sie, dass sie, hätte Penny Gower ihr nicht gesagt, dass es keinerlei romantische Verbindung zwischen ihr und Ferris gab, jetzt genau das Gegenteil vermutet hätte. Warum ist es wichtig für sie?, frage ich mich.
    Sie fuhren zehn Kilometer weiter und fanden sich vor einem nahezu identischen Pub wieder, dem Black Dog .
    »Einverstanden?«, fragte Tom. »Nicht abgeschreckt vom Namen?«
    »Warum sollte ich?«
    »Schwarze Hunde werden in manchen Legenden mit Hexerei und dem Teufel in Verbindung gebracht.«
    »Verschonen Sie mich, Tom. Ich brauche das Paranormale nicht. Das sogenannte ›Normale‹ ist mir unheimlich genug.« Sie blickte sich um, als sie das Lokal betraten. »Alles klar bis jetzt. Solange nicht Eli Smith hereinspaziert für seinen Nachttrunk.«
    Was zum Glück nicht geschah.
    »Warum waren Sie so neugierig auf das Hart ? Dieses Pub hier hat fast die gleiche Speisekarte.« Tom hatte die Karte bereits überflogen. »Nur, dass es hier außerdem Chili und Pommes gibt.«
    »Ich denke, ich bleibe bei den vegetarischen Angeboten. Cannelloni mit Spinat und Ricotta. Warum ich das Hart sehen wollte?« Jess hatte den Anstand, verlegen dreinzublicken. »Es ist das Pub, zu dem Doreen Warble vor siebenundzwanzig Jahren mit dem Fahrrad gefahren ist, um den vorhergehenden Doppelmord auf der Cricket Farm zu melden. Es war das nächstgelegene Telefon. Sie konnte das Telefon auf der Farm nicht benutzen.«
    »Welchen vorhergehenden Doppelmord, und wer ist oder war Doreen Warble?«, fragte Tom verblüfft.
    Jess berichtete ihm in knappen Worten von der Tragödie der Smiths. »Ich habe heute Abend in den Protokollen der Vernehmungen von damals gelesen. Der Name des Pubs ist mir irgendwie im Kopf haften geblieben.«
    »Also ein mörderischer Fleck, diese Cricket Farm, oder? Wollen Sie wirklich das vegetarische Gericht? Ich kämpfe mich zur Theke durch und gebe die Bestellung auf.«
    »Ich weiß nicht, was die vorhergehenden Morde mit dem gegenwärtigen Fall zu tun haben, wenn überhaupt«, sagte sie zu ihm, als er zurück war.
    »Was denkt denn der neue Boss darüber?«, fragte Tom unerwartet.
    »Ich weiß es nicht«, gestand Jess. »Ich habe keine Ahnung. Er gehört nicht zu der Sorte, die einem sagt, was sie denkt.«
    »Und glauben Sie, dass Sie mit ihm auskommen?«
    »Ich hoffe es wirklich sehr, aber es ist noch zu früh, um mehr zu sagen. Bis jetzt wüsste ich keinen Grund, warum wir nicht wunderbar zusammenarbeiten sollten.« Sie

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