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Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 5 - Golden, C: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 5 - Star Wars. Fate of the Jedi 05

Titel: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 5 - Golden, C: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 5 - Star Wars. Fate of the Jedi 05 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christie Golden
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los?«

    Sie leckte sich über die Lippen. »Verschlusssache.«

    »Okay …«

    »Ich darf dir nichts erzählen. Noch nicht. Aber …« Sie nahm einen tiefen Atemzug. »Luke ist auf etwas sehr, sehr Bedeutendes gestoßen. Auf etwas, das eine Gefahr für die gesamte Galaxis darstellt. Er braucht Hilfe. Die Jedi werden sie ihm gewähren. Wir haben eine kleine Flotte startbereiter StealthX-Jäger im Tempel, doch seit dem Angriff der Mandos beobachtet die GA uns wie ein Vyrfalke. Wir können unmöglich unbemerkt starten. Und heute hat sich Daala mit Kenth Hamner in Verbindung gesetzt, um diese sehr hässliche, sehr undurchsichtige Drohung gegen unsere Familien auszustoßen, falls wir ihr Saar nicht ausliefern. Jag, wir müssen starten – und das bald. Wir müssen diese Schiffe zu Luke schaffen, oder es …«

    »Warte, warte, ganz langsam!«, rief Jag, der ihre Hände losließ und in einer abwehrenden Geste seine eigenen hob. »Zunächst einmal dürft ihr Luke überhaupt nicht helfen. Das sind die Bedingungen seiner Absprache.«

    »Er weiß nicht, dass wir kommen. Auf diese Weise gerät er deswegen nicht in Schwierigkeiten. Und sobald die Gefahr gebannt ist, wird jeder begreifen, dass dieses Vorgehen absolut notwendig war, selbst Daala.«

    »Und was genau soll ich für dich tun?«

    Sie richtete sich ein wenig auf, als sie das Eis in seiner Stimme hörte. »Daala ablenken. Sie dazu bringen, dass sie aufhört, uns zu beschatten. Oder vielleicht …« Ihre Augen weiteten sich, als ihr eine Idee kam, dann schüttelte sie den Kopf. »Nein, darum kann ich dich nicht bitten.«

    »Spuck’s aus!«

    Sie schien einen inneren Kampf mit sich auszufechten. »Du musst mir glauben – ich würde dich niemals darum bitten, wenn ich nicht das Gefühl hätte, dass es absolut notwendig wäre.« Die Worte kamen langsam, widerwillig, und Jag wusste, dass das die Wahrheit war. Dies war keine leichtfertige Bitte.

    »Vielleicht … könntest du uns einige von euren Schiffen geben? Einige imperiale Schiffe. Auf diese Weise müssen wir nicht mit den StealthX starten. Wir können einfach …«

    »Nun, damit ich das richtig verstehe: Du möchtest, dass ich Daala entweder anlüge, um sie euch vom Hals zu schaffen, oder euch andernfalls imperiale Schiffe zur Verfügung stelle, ohne die Galaktische Allianz darüber zu informieren, damit ihr loszieht, um irgendeiner ungenannten Gefahr für die Galaxis nachzujagen? Jaina, die Folgen, die das haben könnte …« Einen Moment lang fehlten ihm die Worte. »Ist dir klar, dass du mich womöglich darum bittest, dir dabei zu helfen, einen Krieg anzuzetteln? Um gegen einen Feind zu kämpfen, von dem du mir nichts erzählen willst?«

    Sie verlagerte ihr Gewicht und schaute unbehaglich beiseite. »In Ordnung, also … Wenn du es so ausdrückst«, sagte sie, »dann klingt das wirklich nicht sehr gut. Aber, Jag, diese Sache ist ernst. Und gefährlich. Die … die Sith haben damit zu tun, okay? Bitte, vertrau mir einfach!«

    Sith. Jetzt verstand er ein bisschen besser. Für Jaina waren die Sith eine nahezu unvorstellbar persönliche Angelegenheit. Mehr als jeder andere, den er kannte, wusste Jaina, wozu die Sith in der Lage waren, und welches Leid sie jemandes Seele zufügen konnten. Daala hatte erklärt, dass sie nicht der Ansicht war, dass es zwischen den Sith und den Jedi letzten Endes einen so großen Unterschied gab. Nun wusste er, warum Jaina jetzt handeln wollte, anstatt um Erlaubnis zu bitten und um Unterstützung zu ersuchen – weil sie ihr verweigert werden würden.

    Als er sprach, war es mit einer Sanftmut und einem Bedauern, das ihn bis ins Mark erfüllte.
    »Ich verstehe, warum du mich darum bittest. Aber … du musst wissen, dass ich das unmöglich tun kann. Ich kann meine Leute nicht dazu auffordern, rauszugehen und Verbrechen zu begehen, die zu der Art von gigantischem diplomatischem Zwischenfall führen würde, der einen Krieg vom Zaun brechen könnte. Das kann ich aus tausend verschiedenen Gründen nicht machen. Das siehst du doch ein, oder?«

    Sie streckte inständig die Hand nach ihm aus. »Jag, ich bin’s, Jaina. Vertrau mir einfach! Ich schwöre dir, dass schon alles gut gehen wird. Aber wir müssen irgendeine Flotte zu Luke schicken, ansonsten wird es zu spät sein!«

    »Was mich betrifft, Jaina, so glaube ich dir. Ich würde dir überallhin folgen, allein auf dein Wort hin. Und du weißt, was das für mich bedeutet.«

    Sie schluckte, nickte. Ja, das wusste sie. Das

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