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Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 5 - Golden, C: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 5 - Star Wars. Fate of the Jedi 05

Titel: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 5 - Golden, C: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 5 - Star Wars. Fate of the Jedi 05 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christie Golden
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einem ähnlichen Gefährt unterwegs gewesen. Die Modifikationen, die an der Jadeschatten vorgenommen worden waren, waren da schon problematischer, wenn auch nicht wesentlich.

    Er las weiter und lächelte von Zeit zu Zeit ein wenig angesichts der inhaltlich genauen, aber unfreiwillig komischen Übersetzung.

    FRAU: Wie es gehen mütterlichem Elternteil?

    MANN: Ohne dich, aber voller Stolz auf dein Tun.

    FRAU: Ich streben danach, euch stolz zu machen.

    MANN: Dathomir war gut. Dunkle Frauen genommen, um nach Fähigkeit und Stärke in der Macht aufzureihen.

    FRAU: Erfreut sind sie?

    MANN: Ja und nein. Gehen werden sie, gehorchen oder Schmerz zugefügt. Zugefügter Schmerz bringt zu zweiter Überlegung. Zu lernen, wird uns mächtig und weit verbreitet machen.

    Luke runzelte bloß eine Sekunde die Stirn. Dunkle Frauen – Nachtschwestern. Er hatte geahnt, dass Vestara für die Entführung der Nachtschwestern die Verantwortung trug.
    Offensichtlich waren sie gemäß ihren Fähigkeiten und ihrem Geschick im Umgang mit der Macht beurteilt worden. Jene, die den Sith nicht schnell genug gehorchten, wurden gefoltert.

    FRAU: Glücklich, nützlich zu sein. Zustand der Anfänger?

    MANN: Anfänger?

    FRAU: Denen Abeloth schaden will.

    MANN: Nichts falsch mit Anfängern, doch diese körperliche Gewalt wird verbessern.

    FRAU: (unübersetzbares Wort für Unterbrechung).

    MANN: Bewusst darüber ich mir bin, was Taalon Skywalker erzählt. Ist unwahr. Du auf Idee gebracht. Skywalker wir brauchten, also wir sagen, was ihren Anfängern schadet, schadet unseren ebenso.

    Luke lächelte verbittert. Das hatte er bereits vermutet. Mit den Sith-Schülern war alles in Ordnung. Die ganze Geschichte war eine Lüge gewesen, um Luke dazu zu bringen, sich mit ihnen zu verbünden. Er zuckte im Geiste die Schultern.

    Er spannte sich ein wenig an, als sich Vestara nach dem wahren Grund dafür erkundigte, warum sich die Sith mit ihm verbündet hatten, und runzelte enttäuscht die Stirn, als Gavar Khai der Frage auswich.

    Die nächsten paar Sätze bargen nichts, das für Luke von Interesse war. Und dann kam das, womit er gerechnet hatte.

    FRAU: Negativ. Ben spricht meistens.

    MANN: Du bist hingezogen zu Skywalker-Junge.

    FRAU: Bestätige, ich bin. Reizvoll er ist. Ich bedaure. Ich werde versuchen …

    MANN: Negativ. Nützlich das ist. Nicht verlieben dich, aber keine Furcht haben, die
    Zuneigung zu zeigen. Die Macht wird die Aufrichtigkeit vermitteln. Verteidigungen werden gesenkt. Sprich mehr, vertrau mehr. Nutze dies. Möglichkeit für Richtungswechsel.

    FRAU: Zur Schattenseite?

    Ein Frösteln durchfuhr Luke, ebenso wie ein Schauder des Abscheus. Khai drängte sein eigenes Kind, ein sechzehnjähriges Mädchen, den Versuch zu unternehmen, Ben zu verführen – in jeder Hinsicht. Khai fuhr fort, begeistert von der Vorstellung eines Ben Skywalker, der auf Seiten der Sith stand, erinnerte seine Tochter jedoch daran, dass es ihr erlaubt war, mit Ben zu spielen, falls es ihr nicht gelang, ihn auf die Dunkle Seite zu ziehen … zumindest so lange, wie er für sie von Nutzen war.

    Ben musste das sehen.

    In diesem Moment spürte er die Gegenwart seines Sohnes und drehte sich um. Ben streckte mit finsterer Miene sein rostbraunes Haupt herein. »Ich warte seit einer Viertelstunde draußen, Dad.«

    »Tut mir leid, dass ich dich warten ließ«, sagte Luke aufrichtig. Er winkte Ben nach vorn.
    »Schließ die Tür!«

    Ben schnaubte. Er war immer noch verärgert. »Dyon ist bewusstlos und Vestara in ihrem Zimmer eingesperrt. Ich hatte einige Mühe, ihr klarzumachen, dass ich sie ohne Abendessen ins Bett schicke.«

    »Es gibt da etwas, das du sehen musst«, sagte Luke, der den Zorn seines Sohnes einfach über sich ergehen ließ. »Gewiss erinnerst du dich daran, wie ich dir erzählt habe, dass ich das Gespräch zwischen Vestara und ihrem Vater aufzeichnen würde, als Gavar Khai an Bord kam?«

    Ben nickte, und seine blauen Augen zogen sich zu Schlitzen zusammen. »Ja … Du sagtest, wir würden Keshiri zwar nicht verstehen, aber du würdest jemanden kennen, der … oh. Dreipeo?«

    Luke nickte. »Ich denke, du wirst das sehr interessant finden.«

    Ben wurde sehr still. Luke schickte die Übertragung auf den Kopiloten-Monitor, lehnte sich zurück und schloss die Augen, um Ben die Möglichkeit zu geben, die Übersetzung ungestört zu lesen.

    Gelegentlich hörte er ein amüsiertes Schnaufen, und dann verstummte Ben. Als er das Geräusch

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