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Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Titel: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dan David;Cragg Sherman
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dies, weil er sich gerade hoch genug auf die Ellbogen stemmen konnte, um zu sehen, dass er keine Füße mehr hatte. Er versuchte, sich aufzusetzen, um nach unten zu greifen und die Blutung zu stoppen, doch auch das gelang ihm nicht, weil er sich das Rückgrat bei dem Aufprall auf den Felsen gebrochen hatte. Irgendwer packte ihn unter den Armen und schleifte ihn zurück, und dabei verlor er das Bewusstsein. Viel später, als er wieder wach war, gab ihm eine Frau ein wenig Wasser.
     
    Die Kampfdroiden saßen reglos in ihren Bunkern. Ihre Kontrollsysteme waren aktiv, die Waffensysteme entsichert, und die Droiden warteten nur auf den Befehl zum Angriff. Erst Momente zuvor war ihnen befohlen worden, in dem Bunkerkomplex Deckung zu suchen, um dem Mörserfeuer zu entgehen, das auf ihre nun verlassenen Stellungen niederging. Arbeitsdroiden hatten die Bunker in der vergangenen Nacht verstärkt und vertieft, sodass sie selbst den schweren Mörsergranaten standhielten. Noch vor dreißig Minuten hatten Klonsoldaten versucht einzudringen, doch die Droiden waren auf sie vorbereitet gewesen. Jetzt saßen sie sicher in ihrem Bunker und warteten. Die wenigen empfindungsfähigen Wesen zwischen ihnen, ihre Kampfkoordinatoren, hockten in den Bunkern und befürchteten, jeden Augenblick könne ein direkter Treffer sie alle vernichten. Aber die Arbeitsdroiden hatten ihr Werk schnell und gründlich erledigt, und obwohl das Krachen der
explodierenden Tausend-Kilo-Granaten ihnen Angst einflößte und für Taubheit sorgte, boten ihnen diese Löcher Sicherheit bis zum Ende des Bombardements.
    Die feindliche Infanterie näherte sich, genau, wie es der Admiral vorausgesagt hatte. Die vorgeschobenen Droiden nahmen die führenden Einheiten unter Beschuss. In wenigen Sekunden würde die riesige Mine, die in den Überresten des explodierten Tunnels nach Izable vergraben worden war, detonieren, und dann würde den Droiden der Befehl erteilt werden, in Aktion zu treten und ein vernichtendes Feuer auf die Überlebenden zu eröffnen.
    Einer der Koordinatoren saß mit dem Auslöser in der Hand da und betrachtete einen Monitor. Sobald die führenden Elemente der Angreifer sich zwischen den Felsen drängten, würde er die Mine zur Explosion bringen. Plötzlich wurde der Monitor schwarz. Gleichgültig; er wusste, wo die heranrückende Infanterie stand. Er zählte: Eins. Zwei. Drei. Vier. Dann drückte er den roten Knopf. Der Detonationsknall der Mine drang sogar bis zu jenen unten in den Bunkern vor und ließ alles so heftig erbeben, dass Gegenstände, die nicht gut befestigt waren, umfielen. Der Koordinator lächelte. Wenn die Mörsergranaten nun aufhörten …
     
    Die Explosion warf Anakin zu Boden. Vor ihnen, wo die vorderste Kompanie gerade zwischen den Felsen verschwunden war, wallte eine riesige Rauchwolke auf. Durch die Luft schwirrten Erdklumpen und Bruchstücke von Felsen, die durch die Wucht zermalmt worden waren. Anakin sprang auf und rannte voran. Der Anblick, der sich ihm bot, hätte aus dem schlimmsten Albtraum stammen mögen. Fast alle Klonsoldaten der vorderen Kompanie waren verletzt oder tot. Die Verwundeten taumelten benommen umher, ihre Rüstungen waren mit Blut bedeckt; vielen fehlten Gliedmaßen. Der Boden
war mit Leichen und Sterbenden übersät. Jene, die nicht körperlich verletzt waren, befanden sich im Schockzustand, waffenlos und desorientiert.
    »Zweite Kompanie vor«, befahl Anakin über das taktische Netz. »Zweites und Dritte Bataillon vor. Mir nach!« Er rannte durch das Schlachthaus am Fuß des Hügels, zog sein Lichtschwert und aktivierte es. Er hob es über den Kopf. »Formation bilden bei mir – ich übernehme die Führung!«
    Die verbliebenen zwei Kompanien des Ersten Bataillons errangen rasch die Fassung zurück und preschten durch die Felsen zu Anakins Standort am Hang. Inzwischen war der Rest der Transporter angekommen, die ihre Soldaten freigaben.
    »Schicken Sie sie hoch!«, befahl Anakin dem Brigadekommandanten, der die Regimenter sofort formierte.
    Noch immer gab es kein Feuer vom Hügel. Gut, die Artillerie trieb sie in Deckung. Tausende von Klonsoldaten schwärmten am Fuß des Hügels aus und warteten auf den Befehl, den Berg zu stürmen.
    In diesem Moment begann Halcyons Artillerie, die eigenen Transporter zu beschießen.
     
    »Richten Sie den Beschuss in Hundertmeterintervallen ein. Nehmen Sie ihn bis zu unseren Linien zurück. Geben Sie diesen Befehl an alle Einheiten durch«, rief Oberst Gris Manks. »Der

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