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Steamed - MacAlister, K: Steamed

Steamed - MacAlister, K: Steamed

Titel: Steamed - MacAlister, K: Steamed Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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Bluse, um meine bloße Haut zu streicheln.
    »Ich bin einfach von allem überwältigt.« Ich knabberte an seinem Ohr. »Die Mannschaft hat uns gerettet. Sie haben uns wirklich gerettet.«
    »Mmmh.« Sein Mund glitt zu meinem Brustbein.
    Ein Gedanke, der nichts mit den warmen Wellen zu tun hatte, die seine Berührungen auslösten, durchfuhr mich. »Außer Mr Lama. Ich wette, er … «
    Ein lautes, klapperndes Geräusch hinter mir ließ mich erschrocken herumfahren. Ungläubig starrte ich auf den Schatten, der sich über das Rückfenster gelegt hatte. Das lächelnde Gesicht von Mr Lama blickte zu uns herein. Er musste sich hinten an die Kutsche geklammert haben. Während ich noch hinschaute, winkte er und verschwand.
    »Hast du das gesehen?«, fragte ich. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich mir alles nur eingebildet hatte.
    »Was gesehen?«
    »Mr … ach, egal.« Ich blickte auf den Kopf, der an meiner Brust lag, und lächelte. »Es spielt keine Rolle.«
    Ich erhob mich von der Bank, als Jack und Mr Mowen aus der Dunkelheit des Gasthauses in den schattigen Garten traten, in dem die Mannschaft und ich uns in der letzten Stunde aufgehalten hatten, um das für Februar ungewöhnlich milde Wetter zu genießen. Beide Männer machten ein grimmiges Gesicht. Mein Magen zog sich zusammen. »Ihr wart nicht erfolgreich?«
    Jack ergriff meine Hände und streichelte sie zärtlich mit den Daumen. »Wir haben alles Mögliche versucht, um ihm eine Nachricht zukommen zu lassen, aber es war unmöglich, in die schwer bewachte Kathedrale zu gelangen. Wir haben nach Alan Ausschau gehalten, konnten ihn aber nicht finden.«
    »Die Botschafter werden mit Sicherheit genauso abgeschirmt wie der Kaiser«, sagte ich. Meine Angst wuchs. »Jack, wir können ihn nicht einfach sterben lassen. Nicht nach allem, was er für uns getan hat.«
    »Wir haben unsere Botschaft einem der Wachen gegeben und ihm gesagt, er solle sie so bald wie möglich dem Kaiser aushändigen, es sei äußerst dringend und hätte mit seiner Sicherheit zu tun.«
    »Aber wird er sie noch rechtzeitig erhalten?«, fragte ich. »Etienne und die Mogule könnten jeden Augenblick angreifen.«
    »Deshalb müssen wir auch schleunigst hier verschwinden«, erwiderte Jack.
    Ich zögerte. Es kam mir nicht richtig vor, mich vor dem Angriff in Sicherheit zu bringen, solange ich nicht wusste, ob William rechtzeitig gewarnt wurde, um sich und so viele andere Leute wie möglich zu retten.
    »Captain, Sie haben getan, was Sie konnten«, sagte Mr Mowen.
    Die anderen Mitglieder der Mannschaft, die im Garten dem köstlichen Ale des Gastwirts zugesprochen hatten, versammelten sich um uns – alle außer Mr Lama, der im Schatten eines kleinen Zitronenbaumes saß.
    »Der Kaiser ist nicht dumm«, sagte Jack, der mein Zögern aufzubrechen spürte. »Das hast du doch selbst gesagt. Er hat bestimmt Anweisung gegeben, dass alle Informationen, die etwas mit ihm zu tun haben, direkt an ihn weitergegeben werden sollen.«
    »Genau«, sagte Mr Mowen. »Und seine Wachen haben Ihren Namen gekannt.«
    »Sie geben William die Nachricht so schnell wie möglich«, fügte Jack hinzu.
    »Hören Sie auf meinen Bruder. Er kennt sich mit Geheimdiensten aus«, sagte Hallie, die die Februarsonne genoss und dabei an einem exotischen Getränk nippte.
    »Ja, das stimmt, William hat sein Netzwerk an Informationen immer perfekt ausgenutzt«, sagte ich. Hoffnung keimte in mir auf. Ich blickte in Jacks schöne Augen, und plötzlich überwältigte mich ein Gefühl der Dankbarkeit. Wie glücklich ich mich doch schätzen konnte, ihn gefunden zu haben. Wie glücklich ich war, eine Mannschaft … nein, Freunde zu haben, die alles riskierten, um uns zu retten. »Na gut. Wir müssen eben darauf vertrauen, dass William rechtzeitig gewarnt wird.«
    »Da ist … äh … noch etwas.« Mr Mowen warf Jack einen Blick zu.
    Jack wich meinem Blick aus.
    »Was?«, fragte ich.
    Seufzend griff Jack in seine Jackentasche und zog ein weißes Blatt Papier hervor. Er hielt es mir hin. Ich las es mit wachsender Empörung.
    »Das … das … er hat eine Belohnung auf unsere Ergreifung ausgesetzt?«
    »Es sieht so aus.« Jack betrachtete das Blatt Papier. »Ich nehme an, fünftausend Pfund ist viel Geld. Du solltest dich geschmeichelt fühlen.«
    »Geschmeichelt, dass der Mann, der doch angeblich immer auf mich aufpassen wollte, jetzt überall in der Stadt Zettel verteilt hat, auf denen man mir unterstellt – wie hat er es formuliert?« Ich riss Jack

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