IMPRESSUM
JULIA BESTSELLER erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
Postfach 301161, 20304 Hamburg
Telefon: 040/60 09 09-361
Fax: 040/60 09 09-469
E-Mail:
[email protected] Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,
Marina Grothues (Foto)
Erste Neuauflage by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg,
in der Reihe: JULIA BESTSELLER, Band 144 - 2013
© 1999 by Emma Darcy
Originaltitel: „The Marriage Decider“
erschienen bei: Harlequin Books, Toronto
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Deutsche Erstausgabe 2000 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg,
in der Reihe: ROMANA, Band 1300
Übersetzung: Karin Weiss
© 1997 by Emma Darcy
Originaltitel: „Craving Jamie“
erschienen bei: Harlequin Books, Toronto
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Deutsche Erstausgabe 1998 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg,
in der Reihe: ROMANA, Band 1200
Übersetzung: Irmgard Sander
© 2007 by Emma Darcy
Originaltitel: „The Billionaire’s Scandalous Marriage“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Deutsche Erstausgabe 2007 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg,
in der Reihe: JULIA, Band 1790
Übersetzung: Emma Luxx
Fotos: Romilly Lockyer / Getty Images, YuriyZhuravov / Shutterstock
Veröffentlicht im ePub Format in 12/2013 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH , Pößneck
ISBN 9783733702939
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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EMMA DARCY
Nacht der tausend Lichter
Träume, Hoffnung, Sehnsucht – all das sieht Jake in Amys Augen,
als sie sich bei ihm über ihren Ex ausweint. Warum lässt sie diesen
Gefühlen in seinen Armen nicht freien Lauf? Weil sie denkt,
dass alle reichen, attraktiven Junggesellen rücksichtslos sind?
Dabei ist er ganz anders: einfühlsam, zärtlich und längst bereit,
ihr das zu zeigen, wenn sie ihn nur ließe!
Nach all den Jahren endlich du
Auf einer Vernissage bezaubert eine Unbekannte den umwerfenden
Millionär Jim Neilson über alle Maßen. Wer ist diese Schöne,
die in ihrem gelben Kostüm nicht nur seine Blicke erregt? fragt er
sich, ohne zu ahnen, dass das reizende Wesen Beth ist. Eine Frau,
die er – wie seine ganze Vergangenheit – gleich einem Schatten
aus seinem Leben gestrichen hat …
Skandal um die Millionenerbin
„Er ist kein Mann für Sie, Charlotte.“ Provokant schaut Damien zu
Charlotte. Die Millionenerbin ist wie Feuer in seinem Blut. Zwar
behauptet sie noch, einen anderen heiraten zu wollen – aber hat
er schon einmal anderen etwas überlassen, das er haben wollte?
Niemals! Und diese funkelnde Silvesternacht ist doch wie
geschaffen für eine Liebeseroberung, oder?
Nacht der tausend Lichter
1. KAPITEL
Will Ihr Mann oder Partner Sie loswerden? Achten Sie auf die ersten Anzeichen!
Als Amy Taylor die nicht ganz ernst gemeinte Überschrift auf der Titelseite der Dezemberausgabe ihres Lieblingsmagazins las, wurde ihr übel. Die Ratschläge kamen für sie zu spät. Schade, dass der Artikel nicht schon einige Monate früher erschienen war. Vielleicht hätte sie dann gemerkt, dass in ihrer Beziehung etwas nicht stimmte. Zumindest wäre sie dann auf das vorbereitet gewesen, was sie am Wochenende wie ein Blitz aus heiterem Himmel traf.
Aber wahrscheinlich hätte sie sowieso nicht wahrhaben wollen, dass es Probleme in ihrer Partnerschaft gab. Sie und Steve hatten seit fünf Jahren zusammengelebt und waren sich einig gewesen, nicht heiraten zu wollen. Freigeister sollte man nicht anbinden, hatte er immer gesagt. Auf Veränderungen in seinem Verhalten hatte Amy nicht geachtet. Es waren ihr auch keine aufgefallen.
Sie verzog das Gesicht. Steve, dieser Freigeist, hatte hinter ihrem Rücken ein