Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. S. Vanek
Vom Netzwerk:
zurück und zog Trina mit sich.
    Wanda Tredgold nahm wieder das Lineal in die Hand. »Lege deine Hände hinter dich und packe sie an den Knien!« sagte sie zu Chuck. Er zog das Becken des Mädchens fest an sich heran und betrachtete die volle Länge ihres Rückens bis zum Hals und dem blonden Haar, das sich wie ein Wasserfall über den Fußboden ergoß. Sie stützte sich auf ihre Handflächen.
    Er schob einen Fuß nach vorne und wackelte einladend mit den Zehen. Trinas Zunge reagierte und fuhr ihm naß und wollüstig mit der Zunge zwischen die Zehen. Sein Schwanz bewegte sich in ihr, und er spürte, dass sie mit den Muskeln ihrer Vagina antwortete.
    Das schwarze Lineal pfiff an seinem Gesicht vorbei und traf den Arsch des Mädchens mit dem Geräusch eines Pistolenschusses. Ihre Vagina packte seinen Pimmel mit schmerzhafter Heftigkeit, und sie biss ihm in die Zehen, um ihren Schrei zu ersticken.
    Der Druck auf seinen Penis ließ ein wenig nach, und ihre Zunge streichelte seinen Zeh. Dann pfiff das Lineal wieder durch die Luft, und Trinas Fotze schloß sich wieder eng um seinen Schwanz, und sein Zeh kam wieder zwischen ihre Zähne.
    Wanda Tredgold lächelte. »Sie wird dich melken«, sagte sie und fing an, das Lineal in einem langsamen, regelmäßigen Rhythmus zu schwingen. Trinas Fotze packte ihn bei jedem Schlag, lockerte den Griff und drückte dann beim nächsten Hieb wieder zu.
    »Elf … zwölf …«
    Chuck spürte, dass sein Höhepunkt nicht weit war. Mit jedem Schlag brachten ihn die Bewegungen des Mädchens näher an die Ejakulation heran.
    »Dreizehn – vierzehn – du brauchst dich nicht zu beeilen … fünfzehn – sechzehn … das ist sowieso ihr Job – siebzehn – Befehle auszuführen – achtzehn – Befriedigung zu verschaffen – neunzehn – mich zu amüsieren – zwanzig – und meine Gäste – einundzwanzig … Aahh! Du bist also soweit? Gut.« Jetzt ließ sie eine Serie von raschen Hieben wie Regentropfen auf Trinas zucken- den Arsch herunterklatschen. »Zweiundzwanzig – drei – vier – fünf …«
    Er stieß das Mädchen von sich. »Fünfunddreißig«, sagte Wanda Tredgold. »Notiere das, Trina!«
    »Ja, Miss Tredgold«, antwortete das Mädchen atemlos. Wanda Tredgold beantwortete Chucks unausgesprochene Frage. »Diese Information kommt zu den Akten.«
    »Ach so. Trinas Akten?«
    Ungeduldig zuckte Wanda Tredgold die Achseln.
    »Ach was! Natürlich nicht. In Ihre Akten.«
    Er hatte sein Hemd angezogen und stieg gerade in seine Unterhose.
    »Meine Akte?« brüllte er und verlor beinahe das Gleichgewicht. »Wieso denn das?«
    Wanda Tredgold saß wieder hinter ihrem Schreibtisch. Sie überflog eine Reihe von Papieren. »Akten sind nur nützlich, wenn sie nützliche Informationen enthalten.« Sie drehte sich zu ihm um. »Und im Geschäftsleben ist es nützlich zu wissen, was die Leute wollen, was sie mögen, was sie machen …« Chuck verknotete seine Schnürsenkel. »Erpressung?« fragte er geradeheraus und bedauerte die Frage sofort. Sie hob die Augenbrauen. »Na, na, Mr. Adams! Sie haben doch wohl nicht ernstlich angenommen, ich täte all diese Sachen aus Liebe?«
    Er schüttelte den Kopf und zwang sich zu einem Lächeln. Er hatte das Gefühl, als wäre sie jetzt im Begriff, ihm zu erklären, was wirklich ihr Ziel gewesen war, als sie ihn in der AIA aufsuchte. Plötzlich bedauerte er seine bereitwillige Teilnahme an ihren Orgien. Er hatte ihr direkt in die Hände gearbeitet. Vielleicht hatte sie sogar versteckte Kameras eingesetzt?
    »Möchten Sie sie sehen, Mr. Adams?«
    Er hatte ihre merkwürdige Fähigkeit, Gedanken zu lesen, ganz vergessen. Hoffnungslos zuckte er mit den Schultern. Wanda Tredgold zerrte an der Leine ihrer Sekretärin.
    »Trina!«
    »Ja, Miss Tredgold.«
    Auf allen Vieren kroch das Mädchen durch das Zimmer. Chuck beobachtete ihr wackelndes Hinterteil und konnte seine Gefühle nicht mehr verdrängen. Er schlug die Beine übereinander, um zu verbergen, dass seine Rute wieder steif wurde. Seine Begierde wuchs ständig, und plötzlich wurde ihm etwas deutlich: ein erregendes Kitzeln in seinem After. Schwere Vorhänge zogen sich über die Fenster, und Trinas weiße Figur war nur noch ein Schatten. Er sah, dass ihre Hände einen sanft beleuchteten Schaltkasten in dem Bücherregal bedienten. Auf der gegenüberliegenden Wand öffneten sich Türen, um einen großen Fernsehbildschirm zu enthüllen. Er erglühte in einem hellen Gelb.
    »Machen Sie es sich bequem, Mr. Adams. Das

Weitere Kostenlose Bücher