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- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. S. Vanek
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sieben Schläge sind für diese kleine Nutte einfach nicht genug.«
    »Vielleicht ein Dutzend?« sagte er mürrisch, um seine Verwirrung zu tarnen. Wanda Tredgold blieb weiterhin sehr sachlich. »Das ist immer noch viel weniger als das, was Ihre kleine Spielgefährtin heute morgen einstecken musste, als sie von Ihnen geschlagen wurde.«
    »Aber wir haben doch nur einen dünnen Gürtel genommen …« Er brach ab. »Woher wissen Sie das?«
    Wanda Tredgold lachte. »Das musste einfach so kommen«, sagte sie geheimnisvoll. Dann gab sie ihm aber keine Gelegenheit mehr, weiter nachzuforschen. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über das Mädchen. »Zwei Dutzend sind doch sinnvoller, oder nicht, Mr. Adams?« Sie zog ihren Lederrock in die Höhe und Chuck erblickte blaues Nylon und Spitzen oberhalb ihrer langen, dunklen Strümpfe. Er zog die Stirn in Falten. Wieso war er erstaunt, dass sie einen Schlüpfer anhatte? Vor seinem geistigen Auge tauchte ein undeutliches Bild auf – nackte Schenkel unter einem ledernen Verdeck; und im Schatten einer feuchten Vulva glitzerte eine rote Klitoris wie ein Edelstein.
    Irgendetwas kitzelte ihn in einem Mundwinkel. Er fand ein lockiges, schwarzes Haar. Ungläubig starrte er es an. Dann sah er zu ihr herüber, und jetzt dämmerte ein Verdacht in ihm. Sie nickte und murmelte: »Ja, vor ein paar Minuten.« Er fing an zu begreifen. Und gleichzeitig erinnerte er sich wieder: an einen Rubin, der ihn verzaubert hatte; an kühle Luft, die seinen nackten Körper streichelte; an ihre warme, klebrige und haarige Fotze in seinem Mund; und an ihre Stimme aus der Ferne, die im befohlen hatte – »genug!« Diese Erkenntnis nahm ihm den Atem. Jetzt wusste er Bescheid: diese Frau hatte ihn hypnotisiert.
    Wanda Tredgold zog ihren Rock noch ein paar Zentimeter höher und legte ihre Beine eng an Trinas Taille. Von seinem Sessel aus konnte er Wanda Tredgold direkt unter den Rock sehen. Der Anblick machte ihn geil, und er fragte sich, wie es wohl wäre, sie zu ficken.
    »Das mache ich nie, Mr. Adams«, kam ihre prompte Antwort. »Außerdem hatten Sie doch eigentlich andere Wünsche, nicht wahr?« Sie streichelte Trinas Hinterbacken mit dem Elfenbeinlineal und sah ihn bedeutungsvoll an. Er verkrampfte seine Schenkel; sonst wäre er auf die nackte Blondine losgestürzt.
    »Hinterher, Mr. Adams«, versprach Wanda Tredgold und hob das Lineal hoch in die Luft. Unmittelbar vor dem ersten Schlag, machte sie noch eine Pause. »Ja, Sie dürfen sich ausziehen, während Sie zusehen.«
    Das Lineal zischte, und Trina stieß einen Schrei aus. Chuck schlüpfte aus der Jacke und machte den Schlips locker. Unsicher sah er Wanda Tredgold an. Sie nickte aufmunternd, und er legte schnell auch die restlichen Kleidungsstücke ab. »Kommen Sie, dann tauschen wir die Plätze«, sagte Wanda Tredgold, als er nackt war. Er stellte sich jetzt mit gespreizten Beinen über Trina, die sich sofort wie ein Küken an seinen Beinen rieb. Wanda Tredgold stand an der Seite und ließ das Lineal kräftig auf den blassen Hintern des jungen Mädchens heruntersausen. Sie brüllte wieder, und Chuck überlegte nervös, ob die Schläge nicht zu brutal waren.
    »Kein Grund zur Besorgnis, Mr. Adams«, sagte Wanda Tredgold und wechselte die Seiten. »Die kleine Schlampe mag es gut und kräftig haben. Ich schlage gern fest zu. Und Sie, Mr. Adams, haben auch Spaß daran. Also sparen wir uns doch die Heuchelei!«
    »Elf.«
    Wanda Tredgold ging herüber und hob wieder den Arm. »Zwölf.« Sie schlug zu. »Ich will eine andere Stellung, Mr. Adams, stellen Sie sich hinter sie – zwischen ihre Beine.« Chuck gehorchte, und Trina rieb ihre Hinterbacken an seinen Beinen. Wanda Tredgold deutete auf Trinas Schenkel. »Heben Sie sie hoch, Mr. Adams. Als ob Sie Schubkarren spielen wollten. So ist’s richtig.« Sie hockte sich nieder und fasste mit der Hand unter den Schenkel des Mädchens, nahm Chucks Penis und steckte ihn dem Mädchen in die Fotze. »Gut so. Jetzt ziehen Sie sie fest an sich heran!«
    Chuck hatte Trina auf seinem Pimmel aufgespießt und betrachtete ihren mißhandelten Arsch. Wanda Tredgold prüfte die Striemen mit geschulten Fingern.
    »Okay, ihr beiden. Zurück zur Sofalehne! Und paßt auf, dass ihr zusammen bleibt.«
    Wanda Tredgolds Auftreten war plötzlich brüsk und herrisch geworden. Jetzt gab es nicht mehr »Mr. Adams« auf der einen und »diese Nutte« auf der anderen Seite, sondern nur noch »ihr beiden«. Er ging Schritt für Schritt

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