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Stefan George - Karlauf, T: Stefan George

Stefan George - Karlauf, T: Stefan George

Titel: Stefan George - Karlauf, T: Stefan George Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Thomas Karlauf
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28.
    92 Carl August, GA VI/VII.28f.
I, 4 Lauter Abschiede
    1 Rouge, 24.
    2 RB 28.
    3 Rouge an George, 27. August 1890, STGA; dort auch alle folgenden Zitate. »Diese ganze Sache mit der Sphäre ist Kanabvorkauwerk[?]«, hatte George am Fuß der ersten Seite in Bleistift hinzugefügt; auf Seite 3 notierte er am Rand: »Schreiber dieses hat wohl nie den größten dichter Dante gelesen od[er] Petrarca?«
    4 Vgl. die Varianten und Erläuterungen in SW 2, 100-108.
    5 George an Rouge, Entwurf, etwa 1. September 1890, RB 39.
    6 George an Stahl, Entwurf, 28. Oktober 1890, RB 39f.; dort auch die folgenden Zitate. Vier Wochen nach dem zweiten Paris-Aufenthalt bringt George seinen dichterischen Neuanfang noch immer mit der England-Reise 1888 in Zusammenhang.
    7 George an Stahl, 11. Dezember 1890, SW 2, 88.
    8 »Hier folgen zwei mark für die eine verkaufte Hymne. Behr oder Behrs gab sie an einen bücherliebhaber Unter den Linden zu 3 mark trotz ausdrücklicher verabredung zu 5«; Klein an George, 7. August 1891, STGA. Eine Reichsmark hatte zu Beginn der neunziger Jahre einen Wert von etwa 5,60 €.
    9 Vgl. die Varianten und Erläuterungen in SW 2, 109-118, dort auch die angeführten Zitate. Die von George beibehaltene Schreibweise »Schasmin« (GA II.65) wurde von Robert Boehringer 1958 stillschweigend doch noch in »Jasmin« geändert.
    10 RB 37.
    11 George 1932 im Gespräch mit Clotilde Schlayer, mitgeteilt in: Katharina Mommsen: Zur Bedeutung Spaniens für die Dichtung Stefan Georges, in: GJb 2, 22-48, hier S. 29. Dem biographisch aufschlussreichen Vortrag, der auch eine einfühlsame Interpretation der von Georges Spanien-Erlebnis inspirierten Dichtungen bietet, verdanke ich wichtige Hinweise.
    12 Wolters, Frühe Aufzeichnungen, 27f. – Clotilde Schlayer, die eine spanische Mutter hatte, rühmte noch Anfang der dreißiger Jahre Georges Aussprache; es sei eine Lust gewesen, ihm zuzuhören, »besonders wegen der herrlich gerollten ›rrrr’s‹«; Mommsen, Spanien (wie Anm. 11), 29.
    13 BV 62f. In der Literatur werden Elche, Murcia, Cartagena sowie Sevilla als weitere Stationen im Süden genannt.
    14 FW 22.
    15 GA III.88.
    16 Belege u.a. in der Handschrift der Baudelaire-Übersetzung (SW 13/14, Anhang), in einem Gedicht von Dauthendey (Blätter 1, 3 [März 1893],
81; vgl. dazu Max Dauthendey: Gedankengut aus meinen Wanderjahren, München 1913, 159, und FW 63) und in der Korrespondenz mit Ida Coblenz (George/Coblenz, 38).
    17 Die Vermutung, George habe sein erstes Barett in Irún gekauft, bei Mommsen, Spanien (wie Anm.11), 31f.; das Zitat in RB 35.
    18 FW 23.
    19 Ludwig Pfandl: Philipp II. Gemälde eines Lebens und einer Zeit, 8. Aufl., München 1973, 391.
    20 GA II.46; vgl. Jörg-Ulrich Fechner: Erfahrungen spanischer Wirklichkeit in frühen Gedichten Stefan Georges, in: CP 138, 52-76. Katharina Mommsen hat den Nachweis geführt, dass auch das Gedicht »Nachmittag« (»Sengende strahlen senken sich nieder«) aus den Hymnen (GA II. 20) unmittelbar auf den Besuch des Escorial zurückgeht; vgl. Mommsen, Spanien (wie Anm. 11), 38 ff.
    21 Pfandl, Philipp II. (wie Anm. 19), 394f.; dort auch das folgende Zitat.
    22 Wolters, Frühe Aufzeichnungen, 27.
    23 FW 23.
    24 Wolters, Frühe Aufzeichnungen, 27.
    25 RB 224. – Auch Muret wanderte nicht aus, sondern setzte sein Studium in München fort und stand bis Ende 1895 mit George in Briefkontakt.
    26 Klein an George, 11. März 1890, STGA.
    27 Der Atlas Nombes géograficos de Mexico von 1888 stand noch zwanzig Jahre später in Georges Bibliothek; Nachlass II, 24. Eine vollständige Liste der erhaltenen spanischen (und mexikanischen) Bücher in Mommsen, Spanien (wie Anm. 11), 26.
    28 Vorausgegangen war ein kurzer Hinweis von Georg Brandes im Juni 1893; beide Dokumente abgedruckt bei Fechner, 78 und 81ff.; vgl. auch FW 50-52. – Mit Stanislaw Rozniecki, dem dänischen Mittelsmann, stand George noch einige Zeit in Korrespondenz, obwohl dieser sich kritisch über die Hymnen geäußert hatte, die ihm über weite Strecken unverständlich waren; vgl. Norton, 87.
    29 George an Dr. von Hofmannsthal, 16. Januar 1892, George/Hofmannsthal, 242.
    30 GA VI/VII. 164; vgl. auch die Tafel »An Ugolino«, GA VI/VII. 195.
    31 Nach den Erinnerungen von Ida Coblenz, zuerst erschienen 1935 im Berliner Tageblatt, George/Coblenz, 77-84, Zitat 77; dort, S. 78, auch das folgende Zitat.
    32 Ida Coblenz an ihre älteste Schwester Alice Bensheimer, 14. Januar 1904, Wegner, 207. Auf die Ida-Dehmel-Biographie von

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