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Stefan George - Karlauf, T: Stefan George

Stefan George - Karlauf, T: Stefan George

Titel: Stefan George - Karlauf, T: Stefan George Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Thomas Karlauf
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rekonstruieren, abgedruckt in George/Gundolf, 360-362; dort auch die folgenden Zitate.
    52 Groppe, 239.
    53 Wolters an George, 3. Dezember 1920, George/Wolters, 159f.
    54 Friedrich Wolters: Die Bedingungen des Versailler Vertrages und ihre Begründung, Privatdruck, Kiel 1929, Zitate 18f., 23f., 26f. Wolters sollte die Rede bei einer offiziellen Gedenkstunde der Christian-Albrechts-Universität Kiel halten, die Feier wurde jedoch verboten.
    55 EL 92; dort auch das folgende Zitat.
    56 EL 116f., 129; vgl. auch EL 150 sowie Curtius, 115. Eine Auflistung antifranzösischer Ausfälle Georges bei David, 502, Anm. 153.
    57 Friedrich Wolters: Der Rhein unser Schicksal, in: ders.: Vier Reden über das Vaterland, Breslau 1927, 99-170, Zitat 166. – Auf Seiten der Entente kämpften knapp eine halbe Million farbige Soldaten aus den französischen Kolonien sowie 160 000 aus dem britischen Empire. Die Deutschen betrachteten deren Einsatz als völkerrechtswidrig.
    58 Der Krieg, GA IX.30. – Morwitz glaubt, dass George unter »Blutschmach« allgemein die Vermischung von Farbigen mit Weißen verstanden habe; EM 419f. – Der Ausdruck »Blutschuld« mit Bezug auf die Allianz der Franzosen mit den als außereuropäisch angesehenen Russen auch in Wolfskehls Offenem Brief an Romain Rolland, Frankfurter Zeitung, 12. September 1914. – Als Mord an Angehörigen des eigenen Volkes deuten den Ausdruck Katharina und Momme Mommsen: »Ihr kennt eure Bibel nicht«. Bibel- und Horaz-Anklänge in Stefan Georges Gedicht »Der Krieg«, in: CP 170, 42-69.
    59 Die Rede wurde in erweiterter Fassung zweimal gedruckt, zuerst als Einleitung in: Friedrich Wolters, Walter Elze (Hgg.): Stimmen des Rheins. Ein Lesebuch für die Deutschen, Breslau 1923, dann wieder in: Friedrich Wolters: Vier Reden über das Vaterland, Breslau 1927, 99-170. Der in nationalen Fragen unverdächtige Morwitz schrieb nach Lektüre an Wolters, er habe »noch niemals in meinem Leben eine Prosaschrift mit solch wachsender Freude und innerer absoluten Zustimmung gelesen«, Morwitz an Wolters, 30. August 1923, George/Wolters, 291.
    60 Friedrich Wolters: Goethe als Erzieher zum vaterländischen Denken (1925), in: ders.: Vier Reden über das Vaterland, Breslau 1927, 31-58, Zitat 58; dort auch das folgende Zitat.
    61 Marguerite Hoffmann: Mein Weg mit Melchior Lechter. Ein Künstler der Jahrhundertwende. Der Freund Stefan Georges, Amsterdam 1966, 49.

    62 Georg Simmel an Hermann Graf Keyserling, 18. Mai 1918, zit. nach Lichtblau, 417.
    63 Gundolf, George, 205.
    64 Marburger Stadtbrille, 1. Juli 1922, zit. nach George/Wolters, 288, Anm. 283.
    65 ES 139.
    66 Rudolf Fahrner: Aufzeichnungen, 12.
    67 So der offenbar von George geprägte, in späteren Jahren unter den Freunden gebräuchliche Schimpfname für Kommerell; »’s ist eine kröte, aber sie hat einen edelstein im kopf«, Boehringer, Ewiger Augenblick, 50.
    68 EL 133 (Anfang 1925).
    69 Obwohl es sich um die gleichen Initialen handelte wie die von Maximilian Kronberger, rief George, als er sie im August 1926 auf dem Familiensilber von Edith Landmann entdeckte (M.K. war das Monogramm ihres Vaters Moritz Kalischer), entzückt: »Mein Kleinstes«; EL 162.
    70 Kommerell an Ernst Kayka, 19. Februar 1920, Kommerell, Briefe, 84.
    71 Volhard war Anfang Juni 1921 von Walter Elze nach Marburg eingeladen worden und hatte seinen zwei Jahre jüngeren Freund Kommerell mitgebracht; Volhard und Elze kannten sich aus Halle. Der etwas ältere, 1891 geborene Elze studierte bereits bei Wolters, den er 1918 im Großen Hauptquartier kennengelernt hatte.
    72 Brief vom Juli 1921, zit. nach Dorothea Hölscher-Lohmeyer: Geist und Buchstabe der Briefe Max Kommerells. Anmerkungen zu ihrer Gesamtedition, in: Walter Busch, Gerhart Pickerodt (Hgg.): Max Kommerell. Leben – Werk – Aktualität, Göttingen 2003, 15-29, Zitat 20.
    73 Kommerell an Wolters, 21. August 1921, Kommerell, Briefe, 104. – Es bleibt erstaunlich, dass Kommerell weder gegenüber Wolters noch gegenüber anderen Korrespondenzpartnern sein zweiwöchiges Zusammensein mit George erwähnte, sondern immer nur die neue Bekanntschaft mit Gundolf.
    74 Kommerell an Else Eichler, 21. September 1921, zit. nach Joachim Storck: Max Kommerell. 1902-1944, Marbach am Neckar 1985, 10.
    75 Kommerell an Else Eichler-Boger, 20. November 1943, in: Süddeutsche Zeitung, 22./23. März 2003.
    76 Kommerell an George, vermutlich Anfang 1922, STGA.
    77 Kommerell an seine Schwester Jul Strebel, 10. November 1921,

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