Steinbrück - Die Biografie
Dank gilt meinem Rechercheur und Kollegen Andreas Niesmann. Er hat mit großer Sorgfalt und sicherem journalistischen Gespür die deutschen Archive nach dem Leben von Peer Steinbrück durchforstet. Vor allem aber hat er es verstanden, den Wust an Material nach Relevanz und Zeitablauf zu ordnen und der Kapitelstruktur des Buches anzupassen. Als urteilssicherer Politikredakteur hat Andreas Niesmann wichtiges Material von unwichtigem getrennt und entsprechend aufbereitet. Nicht zuletzt hat er mich konstruktiv und ideenreich bei der Struktur des Buches beraten.
Besonderer Dank gilt auch Angelika Walpuski vom Archiv der Kieler Nachrichten , die so manche alte Geschichte aus Steinbrücks politischer Anfangszeit im nicht digitalisierten Teil des Archivs aufspüren konnte.
Für sein Vertrauen möchte ich ferner Burkhard Graßmann danken, der das Erscheinen des Buchs sehr gefördert hat. Gemeinsam mit Hubert Jakob hat er außerdem die Abwicklung der verlagstechnischen und kaufmännischen Fragen vorangetrieben und zu einem guten Ende gebracht.
Dank gebührt auch dem Heyne Verlag für die Bereitschaft, das Buch herauszubringen. Für die Unterstützung bei der Pressearbeit danke ich dem Team von Random House. Mein Dank gilt auch den vielen Verlagsmitarbeitern, die bei der Herstellung, dem Druck und dem Vertrieb des Buchs mitgewirkt haben.
Freundliche Hilfe gewährten mir ferner Thomas Huber und Tobias Lehmann von der Focus -Fotoredaktion. Meinen Assistentinnen Kathrin Behrens, Patrizia Frey und Ann-Katrin Wienbruegge danke ich für ihre grenzenlose Geduld beim Erstellen von Ausdrucken und Dateien sowie beim Vereinbaren von Gesprächsterminen.
Sehr geholfen haben mir auch Heike Anger und Dana Sovri ć , die das Manuskript kritisch durchgelesen und von Fehlern, Widersprüchen und unpassenden Formulierungen befreit haben.
Angewiesen war ich ferner auf die vielen Zeitzeugen, Parteifreunde, Weggefährten und Exkollegen von Peer Steinbrück, die sich zu Gesprächen mit mir bereit erklärt haben. Das gilt natürlich auch für Peer Steinbrück selbst, der mich trotz seines dicht gefüllten Terminkalenders mehrfach zu ausführlichen Interviews empfangen hat. Dass solche Termine überhaupt zustande kamen, verdanke ich der Umsicht und dem Wohlwollen von Steinbrücks Büroleiterin Sonja Stötzel und seinem Berater Hans-Roland Fässler.
Wer ein Buch schreibt, zieht sich in aller Regel sehr zurück, wird gelegentlich unleidlich und reagiert oft nicht auf Anrufe, Mails oder Einladungen. Meiner Familie und meinen Freunden danke ich deshalb für ihre Rücksicht und für das große Verständnis, das sie mir entgegengebracht haben. Das gilt auch für meinen Chefredakteur Uli Baur, der mir trotz einer arbeitsreichen Startphase bei Focus die Arbeit an dem Buch gestattet hat.
Selbst große Schriftsteller kommen nicht ohne eine professionelle Überarbeitung ihres Manuskripts und ohne eine einfühlsame Beratung und Ermunterung durch einen sachkundigen Lektor aus. Das gilt erst recht für literarische Anfänger wie mich. Ich habe zwar schon Hunderte Artikel geschrieben, aber noch nie ein Buch. Deshalb möchte ich meiner sprachgewandten Lektorin Jessica Hein ganz besonders für vielfältige Anregungen sowie für ihre Sorgfalt und Geduld danken.
Kurz vor dem Sprung auf die politische Bühne: Peer Steinbrück Anfang 1990 als Büroleiter von Johannes Rau, dem damaligen Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen. Kurz darauf wurde Steinbrück Staatssekretär in Kiel.
© picture-alliance / dpa
Kein Traumpaar: Mit der schleswig-holsteinischen Ministerpräsidentin Heide Simonis geriet Steinbrück als Landesminister immer wieder aneinander.
© picture alliance / Wolf-Dieter Pfeiffer
Zwei Brüder im Geiste: Wolfgang Clement holte Steinbrück 1998 zurück nach Düsseldorf. Die alltägliche Regierungsarbeit ließen die beiden Macher abends gerne bei einem Bier in der Altstadt ausklingen.
© picture-alliance / dpa
Immer Ärger mit den Grünen. Als Wirtschaftsminister im Industrieland NRW musste Steinbrück zahlreiche Infrastrukturprojekte gegen den kleinen Koalitionspartner durchkämpfen.
© picture-alliance / dpa
Fast wie früher: Johannes Rau vorne auf der Bühne, Steinbrück dahinter. Ein Bild von der Trauerfeier zum 10. Jahrestag des rassistischen Brandanschlags in Solingen, bei dem 1993 fünf türkische Frauen und Kinder starben.
© Norbert Enker / laif
Ein Hamburger bei den Bergleuten im Ruhrgebiet. Steinbrück setzte sich immer für
Weitere Kostenlose Bücher