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Stiefbruder - Liebe meines Lebens

Stiefbruder - Liebe meines Lebens

Titel: Stiefbruder - Liebe meines Lebens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster
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kam, bemerkte ich, dass ich auf irgendwelchem unbequemen Zeug lag.
    „Was ist das?“, fragte ich und rutschte zur Seite. Offenbar hatte sich die Post, die Jakob vorhin hereingebracht hatte, während seines leidenschaftlichen Überfalls überall auf dem Sofa verteilt und klebte teilweise an meinem verschwitzten Körper. Ich fischte ein dickes Kuvert unter meinem Hintern hervor und als ich den Absender las, staunte ich nicht schlecht. Schweigend reichte ich es an Jakob weiter.
    „Von Claudia?“, entfuhr es ihm überrascht.
    Seit der Hochzeit hatten wir weder mit ihr, noch mit Jakobs Mutter Kontakt. Auch mein Vater hatte sich – wenig überraschend – von uns abgewendet, nachdem man ihm hysterisch mitgeteilt hatte, dass Jakob und ich uns liebten. Seitdem, beziehungsweise nach einigen Versuchen unsererseits darüber zu reden, herrschte Funkstille zwischen uns und unseren Familien. Dieses Kuvert war seit zwei Jahren der erste Kontakt, den sie zu uns herstellten.
    „Vielleicht eine Briefbombe“, mutmaßte Jakob.
    „Anthraxbakterien“, überlegte ich.
    „Wollen wir es trotzdem wagen?“, fragte er mich und ich nickte mutig. Vorsichtig, als vermute Jakob tatsächlich einen Anschlag auf unser Leben, öffnete er das Kuvert und fand darin eine Handvoll Fotos und eine Nachricht.
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Mir sind beim Aufräumen diese Fotos von euch in die Hände gefallen und ich erinnerte mich, dass ihr noch keine Abzüge davon habt. Als ich sie sah, musste ich über meine Blödheit heulen, und weil ich euch vermisse.
    Jakobs Lippen bebten gerührt und ich blickte ihn mit feuchten Augen an. An unserer Rührseligkeit hatte sich in den vergangenen Jahren nichts geändert. Wir sahen uns die Fotos an. Sie waren auf der Hochzeit entstanden, noch vor den Eklat. Der Fotograf hatte offenbar ein Auge dafür gehabt, was zwischen uns lief und es geschafft, die wenigen Momente, die er uns gemeinsam auf ein Foto bekommen hatte, so gekonnt einzufangen, dass man es zwischen uns richtig prickeln spürte. Ich ging davon aus, dass spätestens nach dem Entwickeln der Fotos klar gewesen wäre, was mit uns los war, auch ohne unseren Auftritt. Zudem hatte uns der Fotograf wirklich gut getroffen, wir sahen echt geil aus.
    „Wow“, stieß Jakob nach einer Weile atemlosen Schweigens aus und legte die Bilder mit zittrigen Fingern auf den Tisch.
    „Wenn wir heiraten, will ich genau diesen Fotograf engagieren“, murmelte ich. Jakob blinzelte mich irritiert an.
    „
Was
?“
    „Lass mich träumen“, grunzte ich, seufzte tief und ließ mich gegen die Lehne des Sofas plumpsen. Jakob betrachtete mich eine Weile in meiner malerisch dahingeworfenen Nacktheit, schmunzelte und erhob sich schließlich, um im Schlafzimmer zu verschwinden und sich umzuziehen. Derweil sah ich mir noch einmal die Fotos an und kaufte gedanklich bereits Rahmen dazu, überlegte, wo wir sie hinhängen könnten.
    Da tapste Jakob herein, splitterfasernackt, eine Tube mit Gleitgel in der Hand und einem halb erigierten Penis, der sichtlich steifer wurde als er mich sah. Ein Anblick, der mir den Atem verschlug und mich auf der Stelle geil machte. Er bemerkte meine Erektion und quittierte sie mit einem anzüglichen Grinsen.
    Wild knurrend kletterte er über mich, geschmeidig, kraftvoll wie ein Tiger auf der Jagd, und schmiegte sich erregt brummend an meinen Körper. Seine Zunge neckte aufreizend meine Lippen, bis sie zitterten, nach einem Kuss gierten. Erst dann eroberte er meinen Mund und küsste mich mit rasender Leidenschaft.
    Seine Erektion drängte sich gegen meine und ohne seine Lippen von meinen zu nehmen, öffnete er mit einem
'Klack'
die Tube, um kurz darauf seinen Schwanz damit einzureiben. Glitschige Finger versenkten sich zwischen meinen Arschbacken und massierten den Anus, ehe sie sich in mich hineinschoben, und mich gefühlvoll dehnten. Dabei brachte er mich fast um den Verstand, wusste genau was er tun musste und wie er es tun musste, bis ich zu winseln begann und ihn tief in mir spüren wollte. Jaulend und stöhnend wand ich mich unter seinen geschickten Fingern, kaum mehr in der Lage, mich auf die Küsse zu konzentrieren.
    „Sag es“, raunte er und grinste mich anzüglich an.
    „Fick mich!“, bettelte ich.
    „Sicher?“, brummte er, grinste breit, und zog dabei seine Finger aus mir heraus.
    „Ja!“, rief ich, „Ja, verdammt!“
    Er drängte seine Eichel gegen meinen Eingang und überwältigte mich damit, wie verdammt riesig sein Schwanz war, wie weit er meinen Muskel dehnen

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