Stollengefuester
t’aime! Ich liebe dich doch!«
»Das verstehst du einfach nicht…«, begann sie zu protestieren.
»Spielt das eine Rolle?«, unterbrach er sie. Er zog sie an sich und küsste sie stürmisch.
Nach einer Weile schob sie ihn von sich und schaute forschend in sein Gesicht.
Ja, es gab keinen Zweifel.
»Jetzt habe ich auch Hunger«, lächelte sie dann. »Komm, in der Brasserie gibt’s geschnetzelte Kalbsleber mit Rösti.«
Und bevor sie ihre Hand unter seinen Arm schob, warf sie ihr Handy mit einem großen Schwung in die Aare.
E N D E
Ich danke
Christiane, meiner ersten Leserin, für ihre spontane Kritik und noch mehr für ihren verschwenderischen Umgang mit Einfällen aller Art und dafür, dass sie immer da ist.
Meiner Familie, Freundinnen und Freunden für die fortwährende Unterstützung und Teilnahme an meinen kriminellen Projekten.
Und ganz besonders Claudia Senghaas und dem ganzen Gmeiner-Team für die tolle Zusammenarbeit.
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