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Stolz und Verlangen

Stolz und Verlangen

Titel: Stolz und Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sylvia Day
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das Fläschchen mit Parfümöl, das er in Mrs. Penningtons Laden gekauft hatte. Er warf die Handtücher auf die Tagesdecke, kippte sich einige Tropfen des duftenden goldfarbenen Öls in die Handfläche und stellte das Fläschchen auf den Nachttisch neben Eliza.
    Dann rieb er sich die Hände, bis die Luft vom Duft nach Bergamotte und Gewürzen erfüllt war. Er hatte bewusst einen maskulinen Duft gewählt, damit er Eliza auch nach dieser Nacht im Gedächtnis bliebe und sie dazu verleitete, sich wieder all der Dinge zu erinnern, die er mit ihr gemacht hatte. Bisher kannte sie noch nicht jene quälenden, lüsternen Fantasien, die einen Menschen schier um den Verstand bringen konnten, doch er hatte die Absicht, dies zu ändern. Ob sie über ihren Akten saß oder mit irgendwelchen tumben Verehrern tanzte, sie sollte immer an den Beischlaf mit ihm denken.
    Gebannt sah Eliza ihm zu, wie er seinen Schwanz an der Wurzel packte, ihn rieb und zog und weiter anschwellen ließ, bis er so hart und groß war, wie Jasper ihn noch nie gesehen hatte. Dicke Adernstränge traten hervor, ließen das Glied so brutal aussehen, wie Jasper sich fühlte. Seine Hoden waren fest zusammengezogen und hart, sein Samen kochte vor Verlangen nach Erlösung.
    Sie gab einen leisen, erschrockenen Laut von sich.
    »Hast du Angst?«, fragte er zum zweiten Mal an diesem Abend. Natürlich hatte sie Angst. Es wäre rücksichtsvoller gewesen, wenn er sie von dem Anblick seines voll erigierten, großen Schwanzes verschont hätte, bis sie genügend Erfahrung hätte, um diese Größe zu schätzen. Aber er war bereit, jegliche Rücksichtnahme, wie sie einem Gentleman geziemt hätte, über Bord zu werfen, um das zu erlangen, was er von ihr haben wollte. Und dafür wollte er jeden Vorteil nutzen, den er besaß, um sich von den anderen abzuheben, die um ihre Gunst buhlten und ihm Eliza wegnehmen wollten. Es gefiel ihr, ihm zuzusehen. Und sie schwang sich auf einer ganz elementaren Ebene auf ihn ein. Ihr Verstand mochte vor seiner primitiven Zurschaustellung zurückschrecken, doch ihr Körper begriff … und würde entsprechend reagieren.
    »Ja, ich habe Angst«, sagte sie leise und zog die Knie noch weiter an. »Ich habe immer gewusst, dass du zu viel für mich bist.«
    »Aber du wolltest mich trotzdem. Dreh dich um.«
    Sie rollte sich auf die andere Seite, bot ihm ihren Rücken dar und rollte sich zusammen, sodass ihre Füße an der üppigen Rundung ihres Hinterns lagen. Ihr ausladendes Hinterteil war eine erfreuliche Überraschung gewesen, als sie vorhin über das Bett gekrochen war. Nach außen hin schien Eliza an Gestalt so gemäßigt wie an Temperament zu sein, doch die hügelige Landschaft ihres nackten Körpers war höchst malerisch. In der Tat war ihr Po der vollkommenste, den Jasper je gesehen hatte.
    »Wer hätte gedacht, dass du unter deiner Kleidung ein so wohl gerundetes Hinterteil verbirgst?«, murmelte er und drückte einen Kuss auf einen Sternhaufen aus Sommersprossen auf ihrer Schulter.
    »Du ziehst mich auf«, schmollte sie.
    »Du hast doch von Männern erzählt, die eine Schwäche für eine bestimmte Haarfarbe haben.« Jasper schmiegte sich an sie, zog sie, den Arm um ihre schlanke Taille gelegt, an seine Brust. »Meinst du nicht, dass auch ich gewisse Vorlieben habe?«
    »Für Sommersprossen und ausladende Hinterteile?«
    »Für dich, Eliza. Genau so, wie du bist.« Keuchend atmete er ein, als sie sich gegen ihn drückte und ihm ihr erregender Duft in die Nase stieg. »Geduld ist leider nicht meine Stärke«, gestand er. »Ich muss dich im Voraus um größere Freiheiten bitten. Du vertraust mir dein Leben an; wirst du mir auch bei dieser Sache vertrauen? Mir vertrauen, dass ich dir Lust bereiten kann, auch wenn ich grob oder hastig sein sollte?«
    Sie blickte sich zu ihm um. Ihre Pupillen waren erweitert, und sie biss sich auf die Unterlippe, doch sie nickte.
    Ohne jedes Vorspiel nahm er seinen Schwanz in die Hand und schob die Hüften nach vorn. Zischend stieß sie die Luft aus, als er mit der breiten Eichel die glitschigen Falten ihres Geschlechts teilte und lasziv über ihre Klitoris streichen ließ. Vor und zurück. Bei der Vorwärtsbewegung stieß die Unterseite der Eichel gegen die geschwollene, empfindliche Knospe, bei der Rückwärtsbewegung rieb sie darüber. Er schob die winzige Ausbuchtung in das feuchte Loch an der Eichel, umfasste seinen Schwanz und masturbierte. Ein heißer Lusttropfen strömte über ihre Klitoris. Eliza stöhnte,

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