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Stolz und Verlangen

Stolz und Verlangen

Titel: Stolz und Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sylvia Day
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krümmte sich ihm entgegen.
    Die Hand an ihrer Brust hielt Jasper Eliza im Zaum, während er gegen das rasende Verlangen ankämpfte, seinen Schwanz in sie zu rammen und seinen Samen in sie zu spritzen, sich in einem gewaltsamen Akt zu verausgaben, um seine wilde Begierde endlich zu stillen. Seine Geilheit war nahezu unerträglich. Und er fürchtete, dass sie sich seinem Zugriff entziehen könnte, bevor er fertig wäre. Es war zu früh. Seine Lust auf sie zu gewaltig …
    Eliza legte die Hand auf seine.
    Ihre Brustwarze rieb köstlich hart gegen seine Handfläche, während er ihren Busen knetete. Eliza zitterte am ganzen Leib und drängte ihm die Hüften entgegen. Sie spreizte die Beine und stützte einen Fuß hinter seine Wade, denn sie wollte es ihm erleichtern, in sie einzudringen.
    Endlich war sie völlig ungehemmt, und es war sogar noch besser, als er es sich vorgestellt hatte. Sie flüsterte seinen Namen. Er wich ein Stück zurück, suchte ihren Scheideneingang. Einen kurzen Moment zögerte er; den Bruchteil einer Sekunde, als sein Verstand ihn gemahnte, dass sie gesellschaftlich höher gestellt war als er. Dass sie zu gut für ihn war.
    Er presste die Kiefer zusammen, um gleich darauf sein Glied in ihr festes, Widerstand bietendes Fleisch zu schieben. Sie war glühend heiß und nass.
    »Herrgott!«, keuchte er, erregt von ihrer seidigen Hitze. Die zarten Muskeln in ihrem Inneren umklammerten seine Eichel. Ein heftiges Beben durchfuhr ihn.
    Eliza warf den Kopf gegen seine Brust, grub die Nägel in seinen Oberarm, mit dem er sie festhielt. Dann veränderten sich ihre Bewegungen; sie wand sich von ihm weg anstatt zu ihm hin. Sie versuchte, die Beine zusammenzulegen, doch er hinderte sie daran, indem er die Hand von ihrer Brust nahm und sie über ihre Scham legte.
    »Vertrau mir«, knurrte er und stieß tiefer zu. »Atme.«
    Da Eliza die enorme Anspannung in Jaspers Stimme wahrnahm, folgte sie seiner Anweisung und atmete tief durch. Er glitt tiefer in sie hinein, trotz der panischen Umklammerung ihres ungeübten Gewebes. Jetzt verstand sie den Nutzen von Öl. Es verhinderte die Reibung, machte ihr Inneres gefügig.
    Mit einem bebenden Atemzug schloss sie die Augen. Sogleich überfiel sie das Bild, wie Jasper nackt vor dem Bett stand; seine Haut glänzte, seine Bauch- und Brustmuskeln wölbten sich hervor unter den rasenden Bewegungen seiner Hand an seinem herrlichen erigierten Penis. Sie wusste, wie man Proportionen beurteilte. Deshalb war ihr von Anfang an klar gewesen, dass sie ihn niemals aufnehmen könnte, aber sie wollte es so sehr. Brauchte es.
    Er zog sich ein kleines Stück zurück. Sie sog Luft in ihre brennenden Lungen, worauf seine Hüften nach vorne stießen und seinen harten Penis in sie hineintrieben. Erschrocken schrie sie auf, war nicht auf das Gefühl vorbereitet, so ganz und gar in Besitz genommen zu werden.
    »Gott.« Keuchend hielt er inne, seine Brust wogte wie ein Blasebalg gegen ihren Rücken. Er schmiegte die Wange an ihre Schläfe. »Tu ich dir weh?«
    »Nein … Du bist einfach zu groß.« Sie war bis an die Schmerzgrenze gedehnt, doch sie litt nicht.
    »Keine Sorge, dein Körper dehnt sich.« Er rieb mit den Fingern zwischen ihren Beinen, löste ein heißes, süßes Prickeln in ihrem Inneren aus. »Lass mich eindringen, Eliza. Wehr dich nicht dagegen.«
    Ihren ganzen Mut zusammennehmend, schob sie die Hüften etwas näher an ihn heran. Sogleich glitt er ein Stück tiefer in sie ein .
    »Ja«, raunte er, während er sich sanft in ihr bewegte. »Genau so.«
    Sie versuchte, ihre angespannten Muskeln zu lockern, ließ sich gegen seine breite Brust fallen und zwang sich, gleichmäßig zu atmen. Atmete langsam und tief ein. Und tief aus. Sie konzentrierte sich auf seine Berührung, wie er mit seinen rauen Fingerspitzen ihre Klitoris gekonnt stimulierte, sodass sie trotz der überreizten Nervenenden lustvoll erbebte.
    Als sie erneut einatmete, stieß er zu, glitt tief in sie ein, bis seine Schenkel sich gegen ihre Schenkel drückten. Mit tiefem Stöhnen fiel er nach vorne.
    »Eliza.«
    Großer Gott, er war so tief in ihr …
    Mit unerträglicher Langsamkeit zog er sich zurück, um sofort wieder in sie einzudringen. Mit jedem Stoß wurden seine Bewegungen fließender. Erfahren. Nun wurde sein ganzes Können offenbar. Er wusste genau, wie weit er sich herausziehen musste, um dann gemächlich wieder einzudringen, wie tief er stoßen musste, um sie vor Verlangen nach seinem Penis verrückt zu

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