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Stürmische Romanze

Stürmische Romanze

Titel: Stürmische Romanze Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: SHARON KENDRICK , Pößneck GGP Media GmbH
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zu sagen?“ fragte er. Er schluckte, als sich ihre warmen, weichen Lippen um seinen Finger schlossen.
    Unwillkürlich begann Kate, an seinem Daumen zu saugen. Giovanni erschauerte. Er stöhnte auf und sagte leise etwas auf Sizilianisch.
    Kate hatte keine Angst. Aber noch nie zuvor hatte sie einen Mann so sehr begehrt. Sonst hatte sie sich immer Zeit damit gelassen, einen Mann richtig kennen zu lernen, bevor sie weiterging.
    „Du bist doch eine selbstbewusste, unabhängige Frau“, zog Giovanni sie auf. „Du bist beruflich erfolgreich und hast alles, was du möchtest – bis auf das eine, das du am allermeisten willst …“
    „Dich“, sagte Kate. „Ich will dich.“
    Triumphierend blickte er sie an. Dann überwältigte ihn das Verlangen. Giovanni zog Kate an sich und küsste sie. Sie presste sich an ihn und stöhnte leise auf, als er mit der Zunge ihren Mund liebkoste.
    Giovanni spürte, wie Kate sich ihm ganz hingab. Sein Verlangen wuchs. Es kam ihm so vor, als hätte er seit Ewigkeiten keine Frau mehr geküsst. Kates Lippen waren voll und sinnlich. Er küsste sie immer heftiger, während er die Hände von ihrer schmalen Taille zu den Hüften gleiten ließ, Kates Rock hochschob und ihren Po umfasste. Er spürte ihre samtweiche Haut unter den Händen, denn sie trug nur einen knappen Tanga aus zarter Spitze.
    Kate glaubte vor Lust den Verstand zu verlieren und legte ihm die Arme um den Nacken. Sie schmiegte sich noch enger an Giovanni und presste die Brüste gegen seinen muskulösen Körper. Giovanni stöhnte und drückte sie gegen die Wand. Dabei schob er ihr ein Bein zwischen die Schenkel, so dass Kate deutlich spüren konnte, wie erregt er war.
    Mit bebenden Händen öffnete sie die Knöpfe seines Seidenhemdes, während Giovanni den Reißverschluss an ihrem Rock aufzog, der zu Boden glitt. Jetzt trug sie nichts mehr außer dem knappen Oberteil und dem Spitzenslip.
    Giovanni hörte nicht auf, sie zu küssen, während er sie aus dem Wohnzimmer auf den Flur führte. Ungeduldig hob er sie schließlich auf die Arme.
    „Giovanni“, fragte Kate atemlos, „wohin bringst du mich?“
    „Ins Bett“, erwiderte er und stieß die Schlafzimmertür auf.

4. KAPITEL
    Giovanni trug Kate ins Zimmer und ließ sie aufs Bett sinken. Ohne den Blick von ihr zu wenden, öffnete er seine Hose.
    „Hast du Verhütungsmittel da?“ fragte er so sachlich, als würde er um eine Tasse Kaffee bitten.
    „Nein.“ Kate schüttelte nur den Kopf. Wozu sollte sie ihm erzählen, dass sie schon seit mehr als zwei Jahren Single war? Ihr Privatleben interessierte ihn ohnehin nicht.
    Giovanni fischte eine Packung Kondome aus der Tasche. Unwillkürlich fragte Kate sich, ob er immer so gut vorbereitet war.
    Giovanni schlüpfte aus der Hose. Kate betrachtete ihn bewundernd. Als er in dunkelblauen Seidenboxershorts vor ihr stand, hielt sie unwillkürlich den Atem an. Dann entledigte er sich auch dieser und streifte sich ein Kondom über.
    Kate ließ den Blick über seine muskulöse Brust, die glatte bronzefarbene Haut, die breiten Schultern und die schmalen Hüften gleiten.
    Giovanni merkte, dass sie ihn betrachtete. „Du hast noch viel zu viel an,
cara“
, sagte er rau, als er sich zu ihr ins Bett legte.
    Kate beugte sich über ihn und ließ die Zunge über seinen Hals gleiten. Giovanni erschauerte, streifte Kate das Kaschmiroberteil ab und betrachtete ihre vollen Brüste.
    „Matri di Diu
!“ raunte er und reizte mit der Zunge die Brustspitze. Durch den dünnen Stoff spürte er, wie die zarte Knospe fest wurde.
    Kate stöhnte leise auf und ließ den Kopf nach hinten sinken.
    „Gefällt dir das,
cara
?“ Giovanni bemerkte, wie Kate unwillkürlich ihre Hüften zu bewegen begann. Sein Verlangen wurde noch stärker. „Gefällt es dir?“ wiederholte er heiser.
    „Ja!“
    Er öffnete ihren BH. Dann beugte er sich hinunter, nahm Kates Brustspitze in den Mund und begann daran zu saugen.
    „Giovanni …“, flüsterte sie.
    „
Sí?“
fragte er rau.
    Doch Kate konnte nichts erwidern. Sie zeichnete mit der Zunge die Konturen seines Mundes nach, während er den Finger in ihren Slip schob.
    Giovanni bemerkte, wie empfänglich sie für ihn war. Als Kate erschauerte, stöhnte er auf. Unwillkürlich fragte er sich, ob Kate auf jeden Mann so reagierte. Dann begann er seinen Finger in ihr zu bewegen.
    Sie stieß einen leisen Lustschrei aus und flüsterte: „Ich will dich.“
    „Noch nicht“, sagte er.
    „Bitte!“
    Er schüttelte den Kopf. Kate

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