Succubus Heat - Mead, R: Succubus Heat
schon ganz steif unter dem dünnen Stoff abzeichnete. Er umkreiste die Brustwarze, erhöhte dabei immer mehr den Druck, bis er sie schließlich zwischen seinen Fingern einklemmte. Dabei drückte er so unerwartet fest zu, dass ich vor Überraschung nach Luft schnappte.
«Mann, du verschwendest keine Zeit», sagte ich. «Du machst ein Geschenk, und 30 Sekunden später geht’s schon los.»
Sein Blick war jetzt hungrig und intensiv, ich musste an Gewitterwolken denken. «Ich habe dich vermisst», sagte er. «Ich sage mir immer, ich werde mich schon an dich gewöhnenᅠ… das du aufhören wirst, so sexy zu sein. Aber das passiert nie.»
Das war eine nette, spontane Stegreifrede und ich spürte meine eigene Lust aufwallen. Wir waren eine Weile nicht mehr zusammen gewesen und es gab einen großen Unterschied zwischen Sex mit Fremden und Sex mit jemandem, der einem nahestand. Er wickelte eine Hand in mein Haar und hielt es fest, dabei war ihm egal, ob er mir wehtat oder nicht. Beherrschung und Macht, die Fähigkeit, Schmerz zu verursachen, wenn er es wollte, das machte ihn an und ich hatte mich an dieses Spiel gewöhnt. Er riss mich an sich, ich lehnte den Kopf zurück und er presste seine Lippen an meinen Hals. Ich fühlte seinen heißen Atem auf meiner Haut und das Knabbern seiner Zähne. Derweil griff er nach meiner Bluse und riss sie auf. Einige Knöpfe sprangen über den Boden.
Mir wurde es heiß zwischen den Beinen und ich rückte näher zu ihm, während seine Hände die Körbchen meines schwarzen Satin-BHs umschlossen. Er schob sie etwas nach unten und meine Brüste ergossen sich über den Rand. Als er dann in beide Brustwarzen kniff, gruben sich seine Fingernägel tief in meine Haut. Ich stöhnte erneut, eigentlich stand ich nicht auf Schmerzen, aber ich mochte es, wie er ihn mit Genuss zu verbinden wusste. Zufrieden mit meiner Reaktion griff er jetzt nach unten, öffnete seine Jeans und zog sie zusammen mit seinen Boxershorts halb herunter, womit er die Erektion enthüllte, die sich schon gegen den Stoff gepresst hatte.
Er ergriff meine Schultern und drückte mich zu Boden. Er brauchte keine Worte, um seine Wünsche deutlich zu machen.
Ich zögerte nicht. Er lehnte sich auf der Couch zurück und ich nahm ihn in meinen Mund. Er füllte ihn ganz aus und berührte beinahe meine Kehle. Meine Lippen glitten auf ihm hin und her, während er seine Hände in mein Haar wickelte und fest zugriff. Ich saugte nachdrücklicher und während ich weitermachte, ließ ich meine Zunge neckisch tanzen. Er war schon hart gewesen, bevor ich losgelegt hatte, aber jetzt schwoll er noch mehr an, während ich ihn in mir vor und zurück gleiten ließ.
«Fester», grunzte er.
Unsere Blicke trafen sich und seine Augen waren erfüllt von urtümlicher Begierde, die ihren Höhepunkt darin fand, dass er mich solch eine unterwürfige Rolle spielen ließ. Ich machte weiter, fester und schneller. Meine Lippen verwöhnten seinen Körper wieder und wieder, während sie über seine ganze harte Länge glitten. Er atmete schwerer, seine lustvollen Seufzer wurden lauter. Ich fühlte ihn in meinem Mund anwachsen, bis ich es fast nicht mehr aushielt. Er rutschte plötzlich nach vorne an den Rand der Couch. So konnte er nun selbst seine Hüften nach vorne stoßen und die Kontrolle übernehmen. Er hielt immer noch meine Schultern fest, drängte sich in mich und fickte meinen Mund, so hart er konnte. Ich gab ein überraschtes, ersticktes Grunzen von mir, das ihn noch mehr auf Touren zu bringen schien.
Dann, mit einem lauten Stöhnen, stieß er noch einmal heftig zu, zog sich jäh zurück und kam schließlich halb in mir, halb auf mir. Meine Haut und meine Brüste fühlten sich warm und klebrig an. Immer noch schwer atmend, zog er mich wieder hoch und streichelte mit seinen Händen über meinen ganzen Körper, die Sauerei, die er dabei anrichtete, war ihm egal. Seine Fingerspitze fuhr den Umriss meiner Lippen nach und ich küsste sie.
Ein Ausdruck tiefster Befriedigung breitete sich auf seinen Gesichtszügen aus. Er ließ mich weiterhin stehen und seine Hand glitt zwischen meinen Beinen, an meinen Schenkeln entlang, hinauf und unter meinen Rock. Seine Finger schoben sich in mein Höschen und stießen tief in mich hinein. Er stieß lustvoll den Atem aus.
«Gott, bist du nass. Jetzt wünsche ich mir wirklich, dass ich dich gefickt hätte.»
Das wünschte ich mir gerade auch irgendwie, aber seine Finger bemühten sich sehr, es wiedergutzumachen. Ich
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