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Sünden der Vergangenheit - McKenna, S: Sünden der Vergangenheit

Sünden der Vergangenheit - McKenna, S: Sünden der Vergangenheit

Titel: Sünden der Vergangenheit - McKenna, S: Sünden der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon McKenna
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Position und drang mit einem tiefen, kraftvollen Stoß in sie ein. »Nein, das ist es nicht«, stimmte er zu. »Versuch doch, mich abzuschütteln. Das wird Spaß machen.«
    Sie tat es, und es machte Spaß. Tief und hart hämmerte er in sie hinein. Sie drängte ihm entgegen, ihr heißes Gesicht in das Kissen gepresst, um die Schreie zu dämpfen, die ihr mit jedem wuchtigen, klatschenden Stoß entfuhren. Er rieb über eine geheime Stelle tief in ihrem Körper, die mit jeder Bewegung heißer und heller erblühte. Sie kam ihm fordernd entgegen.
    Der Orgasmus war lang und intensiv. Sean knabberte an ihrem Ohr, während er endlos durch ihren Körper pulsierte. »Ich möchte etwas ausprobieren«, raunte er.
    Sie war kaum fähig, den Kopf zu heben. »Was?«
    »Etwas, das ich nie zuvor versucht habe.« Er glitt aus ihr heraus, rollte sie auf den Rücken und zog sie hoch. Kein leichtes Unterfangen, nachdem sie sich schlaff wie eine Stoffpuppe fühlte.
    »Komm schon, Süße«, schmeichelte er. »Es ist nur ein kleiner Versuch. Nur zum Spaß.«
    Sie blinzelte ihn misstrauisch an. »Was könntest du theoretisch noch nie ausprobiert haben, worauf ich mich einlassen würde?«
    »Du hast mich auf die Idee gebracht. Du, die dominante Sexgöttin, die mich ficken will, bis ich Manieren lerne. Die Sache ist nur die, dass ich dafür das Kondom ausziehen muss und wir diese Unterhaltung noch nicht geführt haben.«
    »Welche Unterhaltung? Oh, warte. Du meinst … «
    »Die Safer-Sex-Unterhaltung«, vollendete er. »Also, lass uns diesen Teil hinter uns bringen. Ich war sexuell sehr aktiv, das will ich nicht leugnen.«
    »Da bin ich sicher«, murmelte sie säuerlich.
    »Aber ich habe mich immer geschützt. Ich schwöre, dass ich mich jedes Mal in einen Pariser gezwängt habe. Konsequent. Ich habe es nie ohne Gummi gemacht. Auch nie intravenös Drogen injiziert. Ich bin rigoros hetero und wurde auch immer negativ auf HIV und alles andere, was da draußen rumschwirrt, getestet. Abgesehen davon habe ich auch nicht vor, in dir zu kommen.«
    »Was zum Kuckuck hast du dann vor?«
    »Lass uns erst den harten, unangenehmen Teil dieses Gesprächs zu Ende bringen, bevor wir uns dem vergnüglichen, lustvollen, erotischen Teil zuwenden. Jetzt bist du an der Reihe, Prinzessin.«
    »Mit mir ist alles in Ordnung«, erwiderte sie. »Ich war seit zwei Jahren mit niemandem mehr zusammen und habe gerade erst im Rahmen meiner jährlichen medizinischen Untersuchung ein Blutbild erstellen lassen. Negativ.«
    »Fantastisch.« Er streifte das Kondom ab und warf es in den Mülleimer neben dem Bett. »Dann mach noch mal diese tolle Sache wie vorhin. Leg deine Hand an deine Scheide und drück sie nach unten, bis ich alles sehen kann. Wow! Du hast eine hinreißende, große Klitoris.«
    Sie tat, was er verlangte, und hatte Mühe, nicht zu kichern. »So? Und jetzt?«
    »Eine Klitoris ist wie ein rudimentärer Penis, wusstest du das? Und deiner hat gerade eine Erektion. Also, fick mich damit.«
    Sie begriff noch immer nicht, bis er die Faust um sein Glied schloss, sodass nur die breite, ausgestellte Spitze zu sehen war. In ihrer Kerbe glitzerte ein schimmernder, schlüpfriger Tropfen Vorejakulat.
    Ihr Gesicht, ihr Hals, alles wurde noch röter und feuchter, als es schon war. Schluckend versuchte Liv, sich zu sammeln. »Was verleitet dich zu der Annahme, dass dies ein rudimentärer Penis ist?«, fragte sie. »Es ist alles eine Frage des Blickwinkels. Ebenso gut könnten wir behaupten, dass du eine lachhaft überdimensionale Klitoris vor dir herträgst.«
    Ein erfreutes Grinsen breitete sich langsam auf seinem Gesicht aus. »Also ist das hier so etwas wie eine lesbische Fantasie? Wundervoll, darauf fahre ich voll ab.«
    »Halt den Mund, du Rüpel. Ich will nichts über deine verdorbenen früheren sexuellen Abenteuer hören. Sie rufen bei mir das Gefühl hervor, dich schlagen zu wollen.«
    Seine Augen weiteten sich. »Mmm. Bestraf mich«, murmelte er genüsslich. »Zeig mir, wer der Boss ist.« Er nahm ihre freie Hand, schloss sie um seinen dicken Schaft und stieß einen übertriebenen Seufzer der Kapitulation aus. »Leg los. Bring mir ein paar Manieren bei, Süße.«
    Sie drückte sich mit ihrem Schambein gegen seinen Penis und begann sich daran zu reiben.
    Beide keuchten wie aus einer Kehle. Es war nur eine klitzekleine Bewegung. Dabei unglaublich erotisch und fokussiert. Ihre Körper zitterten. Die Stimulation war fast zu intensiv, um sie zu ertragen. Sean stöhnte,

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