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Sündhafte Begierde der Verdammnis II

Sündhafte Begierde der Verdammnis II

Titel: Sündhafte Begierde der Verdammnis II Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Yara Nacht
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das Bett zusteuerte, dicht gefolgt von diesem. Langsam zog Bastian ihn aus, entkleidete sich selbst und ließ sich dann mit ihm zwischen die vielen, sich unheimlich weich anfühlenden Orchideen fallen.
    Valentin drehte sich auf den Rücken und beobachtete jede Geste und Bewegung seines Liebsten, der sich in diesem Moment zu seinen Füßen setzte. Gelassen sah er ihm dabei zu, wie er eine Orchidee in die Hand nahm und neben ihm ein Stück nach oben rutschte.
    Sanft ließ Bastian die große Blüte über Valentins rechten Oberschenkel, den Bauch bis hinauf zum Hals gleiten. Ein geschmeidiges, elektrisierendes Gefühl ließ diesen erzittern. Bastian kam näher, legte die linke Hand auf Valentins Brust und fingerte an seinen Brustspitzen herum. Sofort reagierten die kleinen Knospen und wurden hart.
    Valentin entspannte sich auf dem Kissen zwischen zahlreichen Blüten und genoss die Erregung, die ihn wie eine Flut durchströmte. Sein Atem ging schneller, und sein Herz klopfte stark vor Glück.
    Bastian senkte seinen Kopf und umschloss mit seinen Lippen die zarten Brustwarzen, während er gleichzeitig mit der weißen Blüte nach unten über Valentins steifes Glied kitzelte. Ein leiser Laut entfuhr diesem. Zaghaft und doch so willig. Dann zog sich Bastian zurück und legte sich neben ihn auf die weiche Decke.
    Valentin drehte sich ihm zu. Sachte streichelte er Bastian über die Wangen und zeichnete mit den Fingern dessen Lippenkonturen nach. Er liebte ihn und spürte deutlich, dass dieses Gefühl in seiner Brust seit ihrem letzten Treffen noch stärker geworden war. Von tiefen Emotionen ergriffen, platzierte er sich auf ihm, nahm eine Orchidee zwischen die vollen Lippen und beugte sich nach vor, um damit über Bastians wunderbaren Körper zu gleiten. Immer wieder fuhr er über die intimsten Stellen, bis Bastians Penis dick und hart geworden war. Er schloss die Augen, legte die Blüte wieder weg und rutschte ein Stück weiter nach oben. Auf Bastians Scham blieb er sitzen, dessen steife Männlichkeit unter seinem Hintern gepeinigt vor Lust zuckte. Er küsste Bastians Haut, die sich wie immer kühl anfühlte, liebkoste den Hals, ehe er die Lippen seines Geliebten suchte und sich diesem hemmungslos hingab.
    „Hast du ein Gleitgel?“, flüsterte er bebend und hörte nicht auf, sanfte Küsse auf den Mund seines Partners zu pflanzen.
    „In der Schublade neben dem Bett“, gab dieser nicht minder erregt zurück.
    Valentin griff danach, rückte ein Stück auf ihm hinunter und drückte etwas Gleitcreme heraus, die er mit festem Druck auf dem harten Glied verteilte.
    Stürmisch richtete sich Bastian auf. Valentins Finger auf seinem Penis sandten eine enorme Welle der Lust durch ihn, was ihm förmlich den Verstand raubte. Liebevoll schlang er seine Arme um ihn, strich über den hell gebräunten Rücken und über die leicht muskulösen Arme, während er ihn mit einem Ruck näher an sich heranzog.
    Valentin umklammerte ihn und drängte sich weiter an ihn. Sein Atem wich einem erregten Schnauben. Alle ihn sonst erdrückenden Gedanken lösten sich in Windeseile auf. Er vernahm das raue Knappern Bastians an seinem Ohr, während dieser mit einer Hand die gewisse Stelle zwischen den Backen suchte. Mit leichtem Druck schob sich Valentin über die dicke Penisspitze. Er setzte sich auf Bastian, sodass dessen Härte ganz tief bis zur Wurzel in ihn eindrang. Kurz verharrte er auf ihm, um sich an die pralle Männlichkeit, die ihn voll ausnahm, zu gewöhnen. Erst als es angenehmer für ihn wurde, bewegte er sich keuchend auf ihm und stillte seine Lust. Ein Schauerregen jagte durch seinen Körper, als er seinen Kopf in den Nacken legte und Bastians Küsse auf seiner Schulter spürte. Zart liebkoste sich dieser weiter nach oben, blieb an der Kuhle des Halsansatzes hängen und saugte daran.
    Bastian wurde fast verrückt. Die enge Wärme, von der sein Penis umschlossen war, entrang ihm ein leises Seufzen. Sein Glied rieb sich tief in Valentin, dessen Blut verführerisch roch. Er war kurz davor zu kommen. Sein Penis erbebte und er glitt noch einmal tief in ihn, ehe ihn ein Glücksgefühl erfasste und er seinen Samen begehrlich in Valentin schoss. Mit einem Mal setzte sein Verstand aus. Seine Pupillen verengten sich. Er war so erregt, dass er sich nicht mehr im Griff hatte und … zubiss. Er saugte und saugte ... Valentin verharrte spontan auf ihm, krallte die Finger in seine Schultern und verkrampfte, doch er ließ nicht von ihm ab. Erst Sekunden

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