Sündige Spiele
Saft.
»Wie wäre es mit beidem?«, fragte ich, während ich seine Hose öffnete und eine Hand hineingleiten ließ.
Sein Schwanz war schon anständig hart, auf ein langes Vorspiel konnten wir offenbar verzichten.
Während ich an ihm herumspielte, griff er nach meinen Titten und knetete sie durch den Stoff des Tube-Tops. Einer der Vorteile dieses Kleidungsstücks war, dass man es schnell herunterziehen konnte, und genau davon machte er jetzt Gebrauch.
»He, das sind ja geile Dinger«, rief er aus und senkte augenblicklich den Kopf auf meinen linken Nippel. Zuerst spürte ich seine Bartstoppeln, dann seine Zähne auf der zarten Knospe. Ich stöhnte auf, was er als Einladung betrachtete, mir unter den Rock zu greifen. Ich spürte, wie seine Finger über meine seidenbedeckte Spalte rieben und der Feuchtigkeit darin nachspürten.
»Saftig bist du auch schon«, keuchte er mit vollem Mund. »Dann sollte ich dich wohl nicht mehr länger warten lassen.«
Eigentlich war ich in Spielen wie diesem immer die Aktive, doch diesmal gefiel es mir, dass er die Führung übernahm.
Er hob mich auf den Schminktisch und drängte sich zwischen meine Schenkel. Bevor er allerdings seinen Schwanz auspackte, schob er mir zwei Finger zwischen die feuchten Lippen und fickte sie.
Stöhnend schob ich ihm die Hose ein Stück herunter, damit sich sein Penis nicht noch wundrieb. Inmitten eines Busches, der im Gegensatz zu seinem Haupthaar noch nicht graumeliert war, erhob sich ein großer rosenholzfarbener Kolben, dessen Adern bis aufs Äußerste gespannt zu sein schienen.
Dieser Anblick und seine Fingertechnik schickten mich binnen Sekunden an den Rand eines Orgasmus. Doch diesen wollte ich noch lange nicht, sondern mir die Massage für dieses Prachtstück aufheben, das neugierig zu mir aufschaute.
»Besorg es mir richtig«, forderte ich von ihm, worauf er gehorsam die Finger zurückzog. »Fick mich durch!«
»Moment!«, sagte er, wandte sich dem Kondomautomaten zu und zog für einen Euro ein Gummi raus. »Noppenstar« stand auf der Verpackung, und soweit ich es mitbekam, hielt das Ding, was es versprach. Die Noppen rieben deutlich spürbar über meine Möse, als er sein Prachtstück stöhnend in mich versenkte.
»Hätte nicht gedacht, dass du so eng bist«, grunzte er, bevor er begann, sich in mir zu bewegen.
Ich krallte mich an seinen Pobacken fest, was ihn ziemlich anzumachen schien, denn er legte los, als gäbe es kein Morgen.
Seine Stöße waren schnell und kraftvoll, und ich versuchte dagegenzuhalten, indem ich die Muskeln anspannte. Die Reibungen seines großen Kolbens an meiner Scheidenwand machten mich irre, und ihm schien es auch zu gefallen, dass ich die Passage für ihn wieder und wieder verengte. Während er noch ein Weilchen zu brauchen schien, stürmte ich unweigerlich den Höhen des Orgasmus entgegen.
Als ich schließlich explodierte, schlang ich die Schenkel um seine Hüften und zerrte ihn auf diese Weise ganz tief in mich hinein.
»Du willst mich wohl fressen«, keuchte er, während er einen Moment lang innehielt.
»Mit Haut und Haaren«, gab ich zitternd zurück. Die Wellen des Höhepunktes brachten nicht nur meine Möse, sondern auch den Rest meines Körpers zum Zucken.
Als er spürte, dass mein Orgasmus abebbte, zog er mich von dem Schminktisch herunter.
»Und jetzt aus der anderen Richtung.«
Wenig später spürte ich seinen Schwanz wieder in mir und konnte nun beobachten, wie er mit halb geschlossenen Lidern und zusammengebissenen Zähnen losrammelte.
Von hinten schien seine Spezialität zu sein, denn die Stöße kamen schnell und hart, seine Lenden klatschten gegen meine Arschbacken und seine Hoden gegen meinen Kitzler.
Ich konnte nicht anders, als ebenfalls die Lider auf Halbmast sinken zu lassen und mich voll und ganz auf die Bewegungen in und an mir zu konzentrieren. Das gelang mir so gut, dass das Stöhnen meines Lovers in den Hintergrund trat und ich plötzlich das Gefühl hatte, ein durchgeschüttelter Wackelpudding zu sein.
Der Orgasmus kam hart und schnell wie die Stöße, sowohl bei mir als auch bei ihm. Während sich meine Möse um ihn krampfte, begann sein Schwanz zu pumpen.
Wenige Augenblicke später ordneten wir unsere Kleider wie zwei verlegene Teenager, die es gerade im Schlafzimmer der Eltern miteinander getrieben hatten. Doch ob ein junger Bursche so ein Gerät wie mein namenloser Lover haben konnte?
Selbst im erschlafften Zustand bot er einen beeindruckenden Anblick. Es wunderte
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