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Sündige Spiele

Sündige Spiele

Titel: Sündige Spiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Joy
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war, erkannte ich daran, dass sich die Berührung sehr sanft und bedacht anfühlte.
    »Ja, das bin ich«, gab ich zurück und hörte mich dann erschreckenderweise hinzufügen: »Aber vielleicht gibt es ja andere Dinge, die Sie für mich tun können.«
    Der Fremde blickte mich überrascht an. Obgleich er wahrscheinlich nach etwas Aufregendem für die Nacht gesucht hatte, war wohl noch keine Frau so schnell so deutlich geworden.
    Aber he, ich war keine zwanzig mehr und durfte keine Zeit verlieren!
    »Sie sind das erste Mal hier, habe ich recht?«, fragte er, ohne auf meine Bemerkung einzugehen.
    Hatte ich ihn verschreckt?
    Nein, dann hätte er sich wahrscheinlich sein Glas geschnappt, das er praktischerweise gleich mitgebracht hatte, und sich wieder in die Riege der Wartenden eingereiht.
    Stattdessen blieb er sitzen und musterte mich eindringlich.
    »Ja, das erste Mal«, entgegnete ich und nahm schnell noch einen Schluck von meinem Cosmo, bevor mir entschlüpfen konnte, dass gewisse andere erste Male schon ein wenig in der Zeit zurücklagen.
    Himmel, was lag nur in der Luft dieser Bar? Kam das von den Rosen, oder wirkte die geballte Ladung Testosteron, die die Klimaanlage schön gleichmäßig im Raum verteilte, auf mich?
    »Nun, ich bin durchaus öfter hier, aber eine Frau wie Sie habe ich noch nie gesehen«, säuselte er und prostete mir dann zu.
    Ich kippte den restlichen Cosmo auf einmal runter und war erstaunt, wie wenig mir diese platte Anmache ausmachte. Der Kerl sah aus, als wollte er Sex haben, und mir pochte die Möse. Brauchte es da noch irgendwelche Worte?
    Wir bestellten noch zwei weitere Drinks, die das Wunder vollbrachten, dass mir seine Sprüche ausnehmend gut zu gefallen begannen.
    Immer wieder versuchte er, mich zu berühren, streichelte meine Schenkel, und einmal griff er mir sogar an den Busen, ganz unabsichtlich natürlich!
    Schließlich war ich es leid, weiter mit ihm zu spielen. Der Kerl sollte endlich zur Sache kommen!
    Ich beugte mich vor, wohl wissend, dass er mir jetzt voll in den Ausschnitt schauen würde. Aber nichts anderes erwartete ich. »Wenn du mich ficken willst, sollten wir jetzt in Richtung Klo verschwinden.«
    Ihm diesen Satz ins Ohr zu flüstern, brachte meinen Kitzler zum Glühen. Genauso schien es seinem Schwanz zu gehen, wie das unruhige Umherrutschen auf dem Stuhl bewies. Als wir uns wieder in die Augen blickten, konnte ich die Geilheit in ihnen leuchten sehen.
    »Das ist ein Angebot, zu dem ich nicht nein sagen kann«, entgegnete er. »Ladys first?«
    Ich rutschte von meinem Barhocker herunter und schob einen Geldschein unter das Glas. Dann wandte ich mich um, nachdem ich ihm noch einen vielsagenden Blick zugeworfen hatte, und stolzierte in Richtung Damentoilette.
    Der Mann starrte mir noch einen Moment lang auf den Arsch, dann erhob auch er sich.
    Mein Herz pochte wie verrückt, und meine Möse war so saftig, dass ich das Gefühl hatte, sie würde beim Gehen schmatzen. Mein Höschen fühlte sich jedenfalls an, als hätte ich damit unter der Dusche gestanden.
    Er folgte mir nur wenig später.
    Als ich seine Schritte hinter mir hörte, hätte ich mir am liebsten in den Schritt gegriffen, so ungeduldig pochte es in meinem Kitzler. Ich ließ mir allerdings nichts anmerken und verschwand hinter der Tür, als würde ich mir nur mal kurz die Nase pudern wollen.
    Kaum hatte ich registriert, dass wir hier allein waren, war er auch schon hinter mir, und als die Tür ins Schloss fiel, rückte er mir auch schon zu Leibe. Fest zog er mich an sich und küsste mich, wobei er mir ohne Umschweife die Zunge zwischen die Lippen schob. Ich hatte schon lange keinen so ausgehungerten Kerl gesehen, geschweige denn gespürt. Entweder war er ein Geschäftsmann, dem die Gelegenheit zum Sex gefehlt hatte, oder ein Ehemann, dessen Bett einem Kühlschrank gleichkam.
    »Wie hast du es dir denn gedacht, Süße?«, fragte er schließlich mit gierig leuchtenden Augen, während er seine Hüften an meinen rieb. Allzu deutlich konnte ich spüren, wie groß seine Freude darüber war, dass ich auf sein Angebot eingegangen war. »Willst du es von hinten oder lieber zuschauen, wie ich meinen Prügel in dich reinbohre.«
    Offenbar wollte er keine Zeit verlieren.
    Die Frage, ob er unbemerkt irgendwelche blauen Pillen eingeworfen hatte, stieg in mir auf, gleichzeitig musste ich zugeben, dass seine sehr direkten Worte genau den Geschmack meiner Möse trafen. Meine Schamlippen schwollen an und tränkten meinen Slip mit

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