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Sündige Spiele

Sündige Spiele

Titel: Sündige Spiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Joy
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die Beule in seiner Hose beklagen.
    »Ein hübsches Haus hast du«, stellte er dennoch zunächst mit Kennerblick fest, als wir zur Tür hereinkamen. »Hier könnte ich mich durchaus wohl fühlen.«
    »Wenn du denn vorhättest, dein eigenes hübsches Haus zu verlassen, nicht wahr?« Ich fiel ihm um den Hals und gab ihm einen unverschämten Kuss, den er erwiderte.
    Da mir nicht danach war, eine Antwort auf meine Frage zu bekommen, begann ich sogleich, ihm das Sakko von den Schultern zu ziehen und sein Hemd aufzuknöpfen.
    Hungrig schlang Jean seine Zunge um meine und griff unverwandt nach meinen Titten. Er presste sie fest und hungrig, und obwohl er mir leichte Schmerzen damit bereitete, wurde ich nur noch geiler.
    Das Bild, wie Thomas die Rothaarige gerammelt hatte, tauchte nun wieder vor meinem geistigen Auge auf. Der Esstisch, schoss es mir durch den Sinn. Jean könnte überall dort, wo Thomas sich breitgemacht hatte, hinspritzen und mit seinem Sperma die Spuren meines Ex wegwaschen.
    »Komm mit«, sagte ich, während ich ihn an der Krawatte ergriff und wie einen Hund an der Leine ins Esszimmer zerrte.
    Jean folgte mir bereitwillig, wenngleich ich spürte, dass ihm das Gehen mit seiner riesigen Erektion schwerfiel. Sein Schwanz drängte danach, befreit zu werden. Die Gelegenheit sollte er gleich haben.
    Am Esstisch angekommen, entledigte ich mich rasch meiner Kleider, dann küsste ich ihn erneut wild und hungrig.
    Jean erkannte meine Absicht. Rasch streifte er sich die Hose ab, woraufhin ich ihm ungeniert in den Slip griff und seinen vollständig erigierten Schwanz hervorholte, um ihn zur Einstimmung schon mal ein wenig zu wichsen.
    »Treib es bloß nicht zu doll, sonst komme ich gleich.«
    Aber ich hörte nicht auf ihn. Während ich meine Hüften an seine drängte, nahm ich seinen Schwanz wie eine Fahrradstange zwischen meine Lippen und wichste ihn weiter, indem ich das Becken vor und zurück bewegte.
    Jean stöhnte auf und zuckte zusammen. Um mich ein wenig von ihm abzubringen, schnappte er sich meine linke Brust und saugte sie tief in seinen Mund, um dann mit der Zunge meinen Nippel zu reizen. Allerdings machte mich das nur noch heißer.
    »Fick mich!«, raunte ich ihm zu.
    »Kein Gummi heute?«, wunderte er sich, als ich ihn beim Schwanz packte und vorsichtig zu mir heranzog.
    »Keine Sorge, ich nehme die Pille. Es sei denn, du hast mir was verschwiegen.«
    »Ich bin nicht krank, falls du das meinst. Außer dir ficke ich nur meine Frau, und die ist ebenfalls kerngesund.«
    »Na, dann komm, spritz mich voll.«
    Damit schwang ich mich auf den Esstisch, genau an den Platz von Thomas, und spreizte die Schenkel.
    Jean ergriff sie kurzerhand und pochte dann mit seiner Eichel an meiner Möse an.
    »Das kannst du haben, Baby. Hier wartet ne volle Ladung auf dich.«
    Während wir beide den Blick nicht von seinem Schwanz ließen, bohrte er sich mit genüsslicher Langsamkeit in mich hinein. Meine Schamlippen waren dermaßen geschwollen, dass ich jede Ader auf seinem Schwanz spüren konnte.
    »Das ist so was von geil«, stellte Jean stöhnend fest, als er zur Hälfte in mir drin war. »Wir hätten das schon viel früher machen sollen.«
    »Dann wäre es ja jetzt nichts Neues gewesen«, gab ich zurück und schrie vor Lust auf, denn mit einem harten Ruck schob er nun auch den Rest seines dicken Kolbens in mein Loch.
    Während er weiterhin meine Beine festhielt, begann er, mich stöhnend und grunzend zu stoßen. Mein in Saft getauchter Kitzler stieß gegen sein Schambein und brachte mich auf dem Weg zum Höhepunkt schneller voran, als mir lieb war.
    Ich hätte ihn gern darum gebeten, langsamer zu werden, doch er war wie ein Schnellzug, der darauf erpicht war, den Tunnel zu durchqueren. Wieder und wieder pflügte sein Schwanz meine Spalte und wurde sogar noch schneller.
    Bald meinte ich, dass er mir die Möse wund rieb, aber das war nur Einbildung. Es war bloß der Vorgeschmack des Orgasmus, auf den ich zuraste.
    Als er mich schließlich überwältigte, hatte ich das Gefühl, jeden Augenblick das Bewusstsein zu verlieren. Das Esszimmer begann sich um mich herum zu drehen, während mein Körper von brennenden Zuckungen heimgesucht wurde. Mein einziger Halt war Jeans Schwanz, der immer noch in mir stieß und bohrte, unbarmherzig und schnell. Ich hörte ihn keuchen und den Tisch unter mir quietschen, und dann passierte es. Er presste sich fest gegen mich, und ich spürte, wie sein Schwanz das Sperma in langen Zügen in mich

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