Sündige Spiele
katapultierte.
Er hatte nicht zu viel versprochen!
Keuchend sank er auf mich und drückte mich auf die Tischplatte. Als sein Schwanz aus mir herausglitt, war ich mir sicher, dass er sein Sperma auf die Tischkante schmierte. Damit waren wir quitt, Thomas!
Nach einer kurzen Verschnaufpause führte ich Jean ins Schlafzimmer. Das Bett sah vom Morgen noch unordentlich aus, bei meinem Tagespensum war ich heute nicht dazu gekommen, Ordnung zu schaffen.
Aber das schien Jean egal zu sein, ungeniert schwang er sich in die Federn und fragte: »Was ist nun mit deinen Spielzeugen? Vielleicht könnten wir uns ja gegenseitig ein bisschen Freude bereiten.«
Die Handschellen des Polizisten fielen mir wieder ein. Im letzten Moment konnte ich mir auf die Zunge beißen, bevor ich eine entsprechende Bemerkung machte, die Jean unweigerlich zu der Frage geführt hätte, was ich mit der Polizei zu tun hatte.
Ein Blick in den Kleiderschrank offenbarte mir, dass ich tatsächlich etwas besaß, das ich für ein scharfes Lederspiel benutzen konnte. Kurzerhand zog ich den Gurt heraus, der eigentlich zum Verschließen des Stehkragens meiner Motorradlederjacke gedacht war, und kehrte damit zu Jean zurück. Meine Schenkel klebten nur so vor Saft, und ich war gespannt, was bei ihm abgehen würde, wenn ich seinem Prügel ein wenig die Fessel anlegte.
»Was hältst du davon?«, fragte ich, während ich den schmalen Riemen in die Höhe hielt. »Du hast doch vorhin was von einer Manschette gesagt!«
Spielerisch peitschte ich seinen Schwanz ein wenig damit, was ihm so gut gefiel, dass er sich langsam wieder aufstellte.
»Geil machst du das.« Jean stieß ein begeistertes Stöhnen aus, als er mich an sich zog und begann, an meinen Brüsten zu saugen. Erst an dem einem, dann an dem anderen Nippel.
Während meine Schamlippen nun beinahe schmerzhaft anschwollen, lehnte er sich zurück und spreizte die Schenkel.
Ich hätte meine Möse nur zu gern sofort über seinen Schwanz gestülpt, aber noch war er nicht so weit. Außerdem wollten wir es ja mal mit Hilfsmitteln ausprobieren.
»Leg mir den Gurt an«, flehte er und zuckte zusammen, als ich ihm mit dem Leder kurz über die Eichel strich.
Ich tat ihm den Gefallen, schlang das Lederband um seinen halb schlaffen Schwanz und zog ein wenig zu. Schmerzen wollte ich ihm auf keinen Fall bereiten, aber Jean schien in dieser Hinsicht nicht zimperlich zu sein.
»Fester!«, stöhnte er.
Noch einmal schlang ich den Riemen um ihn herum und zog ihn dann durch die Schnalle.
Jean stöhnte laut auf. Allerdings nicht vor Schmerz, wie ich im nächsten Augenblick merkte, denn sein Schwanz schwoll jetzt wieder zur vollen Größe an.
»Mehr!«, stöhnte er dann, worauf ich den Verschluss um ein Loch verstellte.
Jean keuchte und wand sich, und als ich mich schon fragen wollte, was das zu bedeuten hatte, griff er nach meinen Hüften.
»Fick mich jetzt!«
Nichts wollte ich lieber als das, allerdings hielt ich es für angebracht, ihn noch ein wenig zu reizen. Spielerisch entwand ich mich seinem Griff, rutschte ein Stück zurück und beugte mich dann über ihn. Während mir der Moschusduft seines Schwanzes entgegenströmte, streckte ich die Zunge aus und reizte damit seine Eichel.
Ich schleckte und rieb über das Frenulum und genoss es, dass sich Jean unter mir wand und stöhnte.
»Oh mein Gott!«, rief er aus, als ich schließlich die ganze Eichel in den Mund nahm und daran saugte. Ich war mir dessen bewusst, dass er jeden Augenblick abspritzen konnte, und als ich spürte, wie sein Schwanz zusammenzuckte, erfüllte ich ihm seinen Wunsch und setzte mich auf ihn. Die Schnalle des Riemens stieß dabei kalt und hart gegen meinen Kitzler, doch das war genau das, was die Perle jetzt brauchte. In langen Zügen ritt ich ihn, hob mein Becken an und ließ mich dann fallen, dass der Ledergurt beinahe ebenfalls in mich hineingeglitten wäre. Dann blieb ich auf ihm sitzen, zog die Muskeln zusammen und rieb meinen Kitzler an dem Metallteil.
Als Jean mir fest entgegenruckte, war es so weit. Ich explodierte mit solch einer Wucht, dass ich mich an seiner Brust festkrallen musste. Die Kontraktionen meiner Möse gaben Jean den Rest. Ich spürte sein Zucken und das Sperma, das nur so in mich hineinschoss.
Schließlich gab ich ihn wieder frei. Den Gurt ließ ich allerdings noch dort, wo er war.
»Das war der geilste Abgang
ever!
«, keuchte er unter heftigen Atemzügen. »Wir sollten solche Extras öfter benutzen.«
»Dann werde
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