Sündige Spiele
Jean vollkommen inkompatibel waren, zum anderen, weil ich wusste, dass Männer nur ungern teilten. Allerdings konnte ich mir nicht helfen, der Gedanke daran ließ mich feucht werden.
Alex’ Bruder wäre sicher eine gute Wahl gewesen.
Im Wohnzimmer angekommen, organisierte ich eine Vase und deutete auf das Sofa.
»Fühl dich wie zu Hause!«, sagte ich, wohl wissend, dass er nicht wie manch andere Männer den Fernseher anschalten würde, weil er das von zu Hause so kannte.
Dann eilte ich mit Vase und Blumen in die Küche. Ein kurzer Kontrollblick auf das Curry sagte mir, dass ich den Herd abschalten konnte. Bis das Gericht etwas abgekühlt war, würde es noch ein Weilchen dauern, wir hatte also genügend Zeit, uns vorher noch ein wenig miteinander zu beschäftigen.
In welcher Weise? Nun, das würden wir sehen.
Nachdem ich die Blumen ins Esszimmer gebracht hatte, kehrte ich zu Alex zurück.
Wie er so auf dem Sofa lümmelte, konnte ich nicht anders, als mich auf seinen Schoß zu schwingen.
»Offenbar hast du doch schon eher Lust auf den Nachtisch«, mutmaßte er.
Ich beugte mich über ihn und küsste ihn kurzerhand. Seine Finger wanderten sogleich zu meinem Hintern, und er schob mir den Rock hoch. Da ich mich jetzt auf seinen Schritt sinken lassen konnte, spürte ich überdeutlich, dass auch er Lust hatte, sich vor dem Essen eine kleine Vorspeise abzuholen.
Als ich mich wieder von ihm löste, begann er meine Bluse aufzuknöpfen.
»Ich will deine Titten ficken«, raunte er und vergrub seinen Mund an meinem Hals, während er mit den Händen weitermachte.
»Vorher muss ich aber deinen Kolben lutschen«, entgegnete ich und spürte, wie sein härter werdender Schwanz gegen meine Möse drängte.
Am liebsten hätte ich ihn sofort rausgeholt und ihn niedergeritten, aber da Alex mein Gast war, war mir sein Wunsch Befehl. Nachdem er eine Weile an meinen Titten gelutscht und sanft mit den Zähnen an meinen Nippeln gezupft hatte, löste ich mich von ihm. Sein Schwanz ragte wie eine Zeltstange unter dem Stoff seiner Hose empor. Ich rieb ihn durch den Stoff hindurch, worauf Alex aufstöhnte. Dann entließ ich in endlich in die Freiheit.
»Wird dein Curry nicht anbrennen?«, gab er plötzlich zu bedenken.
Mich wunderte, dass er überhaupt dazu imstande war, sich darum Gedanken zu machen. War ich vielleicht noch nicht gut genug?
»Keine Sorge, ich habe alles unter Kontrolle.«
Das stimmte in beiderlei Hinsicht, denn auch Alex kontrollierte ich. Ich griff nach seinem harten Ständer und rieb ihn einige Male genießerisch, bevor ich die Lippen über die glühende Eichel stülpte.
Alex stöhnte lustvoll auf. »Wo hast du denn das gelernt?«
Ich versagte ihm eine Antwort, denn mit vollem Mund sollte man besser nicht sprechen. Genießerisch leckte und saugte ich an ihm wie an einem Lolli, dann begann ich, die Eichel mit der Zunge zu bearbeiten.
Während ich die ersten Sehnsuchtstropfen schmeckte, registrierte ich, wie sich Alex unter mir wand und seine Hände über das Leder der Couch schrammten.
»Wenn du so weitermachst, komme ich gleich«, presste er schließlich atemlos hervor.
Ich hätte nichts dagegen gehabt, einfach weiterzumachen, doch da er sich nun mal was anderes gewünscht hatte, ließ ich von ihm ab. Allerdings nicht, ohne einen dicken Speichelfilm auf seinem Schaft zu hinterlassen.
Anschließend nahm ich ihn zwischen meine Titten, wo er wie ein Heizstab zwischen den beiden lag. Ich drückte sie fest zusammen und begann dann, seine harte Stange lustvoll zu reiben.
»Ja, so ist es richtig«, keuchte Alex und genoss noch eine Weile meine Behandlung. Dann richtete er sich vor mir auf.
Was war los?
»Leg dich auf die Couch«, forderte er keuchend.
Ich ließ von ihm ab und kam seinem Wunsch nach.
Er hockte sich daraufhin über mich, griff nach meinen Titten und presste sie fest zusammen. Dann stieß er seinen Schwanz mit einem Ruck in die Spalte.
Während er sich bewegte, stieg mir Moschusgeruch in die Nase, und das klatschende Geräusch machte mich noch geiler als ohnehin schon. Immer dann, wenn seine Eichel zwischen meinen Titten auftauchte, hätte ich sie mir am liebsten geschnappt und daran gesaugt, um ihn wild und geil abspritzen zu lassen.
»Mach den Mund auf«, keuchte er schließlich, als hätte er meine Gedanken lesen können. »Ich muss ihn schmieren, sonst läuft er heiß.«
Gehorsam und voller Vorfreude kam ich seinem Wunsch nach. Dabei musste ich wieder an Hansen und seine Sekretärin
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