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Sündige Spiele

Sündige Spiele

Titel: Sündige Spiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Joy
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abzulenken, bevor er mir anmerken konnte, dass mir die Unterhaltung ziemlich unangenehm war.
    »Schon, aber soweit ich es in Erinnerung habe, haben die Jungs ihre besten Teile in warmen Apfelkuchen gesteckt.«
    Jetzt stellte er den Dildo zurück und legte die Hände auf meine Hüften.
    Ich wandte mich ihm zu und umarmte ihn zärtlich.
    »Wenn du es genau wissen willst, er wollte während der Abformung gepeitscht werden.«
    »Das kannst du also auch?«
    »Nicht wirklich, aber irgendwie habe ich es hinbekommen, wie du siehst.«
    »Ja, er war offenbar außergewöhnlich zufrieden.«
    Damit zog er mich an sich und küsste mich.
    Während unsere Zungen miteinander spielten, fragte ich mich, ob es ihn anmachte, über Peitschen zu sprechen. Oder stiegen gerade Konkurrenzgefühle in ihm auf, wegen denen er mir zeigen wollte, dass er den größeren Schwanz hatte und ihn zudem viel besser zu gebrauchen wusste?
    Was ich jedenfalls deutlich spürte, war seine beginnende Erektion. Eigentlich hatten wir erst essen wollen, aber offenbar war sein anderer Hunger viel größer.
    Meine Möse fühlte sich jedenfalls wie eine frisch gefangene Auster an. Und sie hatte auch Hunger, großen sogar.
    »Fick mich von hinten«, raunte ich Alex zu, während ich nach unten griff, um seinen Kolben zur Höchstform zu massieren.
    »In den Arsch oder die Möse?«, fragte er zurück. »Wie ich vorhin gesehen habe, wirkt beides bei dir.«
    »Ich glaube, meine Möse braucht eher Futter. Sie will deinen Schwanz in voller Länge verschlingen.«
    Noch einmal küssten wir uns, dann drehte ich mich in seiner Umarmung herum. Sein Schwanz streifte meine Schenkel und schob sich schließlich dazwischen. Obwohl dieses Gefühl wunderbar war, löste ich mich von ihm und trat an den Küchentisch. Der Tisch im Esszimmer kam mir ebenfalls in den Sinn, aber so lange wollte ich Alex nicht warten lassen.
    Ich beugte mich vor, doch anstatt die Schenkel für ihn zu öffnen, behielt ich sie zusammen, damit es schön eng für ihn wurde.
    Alex stöhnte auf, als er meine Absicht erkannte. Gierig streichelte er meinen Venushügel, der zwischen den Beinen hervorschaute, und konnte es sich nicht verkneifen, wieder einen Finger in meinen Anus zu schieben.
    »Meinst du wirklich, dass du jetzt genauso eng bist wie dein Arsch?«, fragte er mit vor Lust bebender Stimme.
    »Du solltest es ausprobieren, mein Lieber.«
    Das ließ sich Alex nicht zweimal sagen. Er stellte sich hinter mich, griff nach meinen Hüften und stupste gegen meine Möse, als wollte er anklopfen. Meine Schamlippen hatten nichts dagegen, ihn zu empfangen, allerdings erwarteten sie, dass er sich seinen Weg bahnte.
    Das tat er wenig später.
    Ich konnte nicht beurteilen, wie es für ihn war, mir kam es jedenfalls so vor, als würde ich jede Kontur seines Schwanzes spüren. Während die Eichel noch recht leicht hineinglitt, folgte etwas langsamer der Rand seiner Vorhaut und schließlich der geäderte Schaft.
    »Himmel, ist das eng«, stöhnte er schließlich, was mich dazu brachte, die Schwierigkeit noch weiter zu erhöhen. Ich spannte die Beckenbodenmuskulatur an und versuchte, ihn in meiner Möse festzuhalten. Dass mir das nicht gelingen würde, war klar, denn ich war viel zu feucht, um Alex den Zutritt zu verweigern.
    Vorsichtig und stöhnend bohrte sich sein Schwanz weiter in mich, bis er schließlich bis zu den Eiern drinsteckte.
    »Du hattest recht«, keuchte er. »Das ist wirklich beinahe so eng wie dein Arsch.«
    »Nur beinahe?«, gab ich zurück, während ich die Muskeln weiter spielen ließ.
    Bevor er antworten konnte, stöhnte Alex laut auf. »Ja, ich wette, in deinem Arsch ist es enger. Aber jetzt werde ich dir erst mal die Möse bürsten.«
    Dieser Ausdruck gefiel mir so sehr, dass ich mir ein Lachen nicht verkneifen konnte. Dieses entwickelte sich aber schon bald zu einem lauten Stöhnen, denn Alex zog sich nun vollständig zurück, um mit Macht erneut in mich reinzustoßen.
    Das wiederholte er ein paarmal, so dass ich das Gefühl hatte, er wollte mich mit seinem Schwanz durchbohren.
    Schließlich blieb er in mir und bewegte sich immer heftiger. Seine Hoden stupsten gegen meinen Kitzler, was in mir das Gefühl kleiner Stromschläge auslöste.
    »Gut so, schneller!«, feuerte ich ihn an, worauf er loslegte, als gäbe es kein Morgen mehr. Seine Hüften klatschten gegen meine Arschbacken, und solange ich die Kraft dazu hatte, massierte ich ihn mit meinen Muskeln.
    Der Orgasmus war hart und schnell. Nur

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