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Sündige Spiele

Sündige Spiele

Titel: Sündige Spiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Joy
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denken, doch ich wollte Alex jetzt nicht vorschlagen, seinen Schwanz in meiner Möse zu ölen. Das würden wir nach dem Essen machen.
    Kurz ließ er von meinen bereits glühenden Titten ab und schob mir den Schwanz in den Mund. Ich kam ihm entgegen, indem ich die Zunge kreisen ließ und ihn leckte, während er mich kurz in den Mund fickte.
    Als er der Meinung war, dass seine Stange feucht genug war, schob er sie wieder zwischen meine Titten und machte weiter.
    Noch nie zuvor hatte ich mich so sehr danach gesehnt, meine Finger an meinen Kitzler zu drücken. Er war ebenso wie meine Möse gespannt und glühte, während sich mein Höschen feucht und kühl anfühlte.
    Da Alex immer noch meine Titten stieß, glaubte ich, dass er es nicht mitbekommen würde, wenn ich mir Erleichterung verschaffte. Doch ich täuschte mich.
    »Fass dich nicht an«, stöhnte er, obwohl er die Augen halb geschlossen hielt. »Ich kümmere mich gleich um dich.«
    Obwohl alles in mir darauf brannte, es mir zu machen, nahm ich die Hände von meiner Möse fort.
    Wenige Augenblicke später spürte ich, wie sein Samen zwischen meine Titten schoss. Die Entladung war so stark, dass der Saft aus der Ritze lief. Der Gedanke, dass er meine Möse so voll mit Sperma spritzte, dass sie überlief, ließ mich aufstöhnen.
    Während ich nun ebenfalls die Augen schloss, spürte ich, wie Alex von mir herunterstieg.
    Ohne Umschweife und mit spermaglänzendem Schwanz hockte er sich zwischen meine Schenkel.
    »Jetzt bist du dran.«
    Ehe ich michs versah, zog er meinen Slip beiseite und schob zwei Finger in meine saftige Möse. Den Daumen plazierte er auf meinem Kitzler, und den Zeigefinger der freien Hand steckte er mir kurzerhand in den Hintern. Das reichte aus, um mich kommen zu lassen.
    Stöhnend spreizte ich die Schenkel noch etwas weiter und genoss die Zuckungen meines Leibes.
    Als ich mich wieder beruhigt hatte, blickte ich in sein lächelndes Gesicht.
    »Du hast es wirklich dringend nötig gehabt, wie?«
    Da konnte ich nur bejahen. »Genauso wie du.«
    Weil all meine Glieder wie Wackelpudding zitterten, reichte er mir seine Hand und zog mich in die Höhe. Der Duft seines Spermas stieg mir in die Nase, während eine kühle Spur hinunter in den Rocksaum floss.
    »Ich glaube, den werde ich waschen müssen«, bemerkte ich lächelnd, während ich über den Stoff strich.
    »Vielleicht sollten wir uns gleich ganz ausziehen«, schlug Alex vor. »Immerhin ist es hier warm genug, und wir wollen doch nicht, dass beim Essen irgendwas danebengeht.«
    Diesem Vorschlag war ich sehr zugetan, vorher zog ich allerdings noch sämtliche Vorhänge im Haus zu, denn ich wollte nicht, dass ein zufällig vorbeikommender Passant eine Gratis-Porno-Vorstellung bekam.
    Als wir beide nackt waren, gingen wir in die Küche. Ich hatte Mühe, den Blick von Alex’ halb steifem Schwanz abzuwenden.
    Er sah einfach zu gut aus, und meine Schamlippen zuckten bereits vor lauter Vorfreude, ihn bald wieder zu spüren.
    Zu einem klassischen Abendessen würde es wahrscheinlich nicht kommen, eher sah es so aus, dass wir uns aus der Pfanne stärkten und den Tisch anschließend zum Ficken benutzten.
    »He, wo hast du denn den her?«, fragte mich Alex plötzlich.
    Als ich mich umwandte, sah ich, dass er den Gipspenis entdeckt hatte.
    »Öhm, das ist der Prototyp für meine Dildos«, entgegnete ich, und blöderweise fühlte ich mich, als hätte ich ihn mit Mike betrogen. Dabei habe ich mit ihm gar nicht wirklich gefickt – und Alex war erst hinterher zum Zug gekommen.
    Der Banker blickte grinsend an sich hinab. Ich fand, dass er durchaus mit Mike mithalten konnte, doch wie würde er das sehen?
    »Alle Achtung, das ist wirklich ein Prachtkerl! Wer hat dir denn da Modell gestanden?«
    »Ein Bekannter. Nicht, was du vielleicht denkst.«
    Jetzt hörte ich mich fast an wie Thomas.
    »Und wie hast du den Abdruck genommen?«
    Wahrscheinlich wollte er jetzt wissen, wie ich ihn dazu bekommen hatte, so bei Fuß zu stehen.
    »Mit Silikon«, antwortete ich. »Oder zumindest einer speziellen Abformmasse aus Silikon.«
    Erst jetzt fiel mir ein, dass ich auch hätte behaupten können, dass dies nur die Abformung eines gekauften Dildos sei. Doch ich konnte Alex nicht belügen. Jedenfalls zum größten Teil.
    »Womit hast du den armen Kerl angeregt? Ich bräuchte ziemlich viel Stimulation, um meinen Schwanz in einen Topf mit Abformmasse zu stecken.«
    »Ach, etwa noch nie ›American Pie‹ gesehen?«, versuchte ich ihn

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